III
"Scully?"
Eine Stimme, direkt über ihr. Sie mußte wohl doch für kurze Zeit eingenickt sein.
Langsam schlug sie die Augen auf. Mulder’s Gesicht befand sich direkt über ihrem.
"Wie geht es Ihnen?"
Fürsorglich deckte Mulder sie mit seiner reichlich gefütterten Skijacke zu.
"Was ist passiert?", fragte sie statt einer Antwort. Das war die Frage, die sie vordringlich beschäftigte.
"Ssssshhht...", sanft strich Mulder ihr eine Haarsträhne aus der Stirn.
"Sie sollten sich jetzt ausruhen und nicht darüber nachdenken."
Es wäre leicht gewesen jetzt nachzugeben, aber es beschäftigte sie zu sehr. Protestierend richtete sie sich auf.
"Aber..."
Ein Schwindelgefühl überkam sie und der Schmerz grub sich tief in ihren Kopf ein.
Sanft drückte Mulder sie zurück ohne jedoch Widerstand zu spüren, mit dem er eigentlich gerechnet hatte, denn Scully sank stöhnend wieder auf den Boden.
"Alles in Ordnung?", fragte Mulder besorgt und betrachtete prüfend Scully’s blasses Gesicht.
"Mein Kopf...", Scully schloß abermals die Augen.
"Sie haben eine leichte Platzwunde am Hinterkopf; ... das ist vermutlich passiert, als sie gestürzt sind. ... Sie sollten deshalb ruhig liegenbleiben, während ich mich hier ein wenig umsehe, in Ordnung?"
"Ja", hauchte Scully nur und hielt ihre Augen geschlossen.
Schlafen, sie wollte nur noch schlafen. Denn wenn sie schlief, hörten auch die Schmerzen in ihrem Kopf auf, die irgendwo leise im Hintergrund pochten und nur auf eine falsche Bewegung von ihr warteten, um hervorzukommen.
Sie horchte auf die Geräusche um sie herum, um sich von den Schmerzen ablenken zu können. Eigentlich war es hauptsächlich Mulder, der diese Geräusche verursachte. Seine leisen und behutsamen Schritte und ab und zu ein Holzbrett, das unter seinem Gewicht knarrte.
Immer noch begleitete das Heulen des Windes die ganze Szenerie; doch jetzt kam zu dem Heulen des Windes noch ein anderes Geräusch hinzu. Ein anderes Knarren, als das der Holzbretter. Es war ein ständiges Knarren und Rütteln des Hauses, in dem sie sich anscheinend befand. Mit jeder Windböe schien das Haus zu erzittern und jede Holzlatte und jedes Brett knarrte wie verrückt.
Das Heulen kam ... und ging; ... kam ... und ging. Es wirkte einschläfernd in diesem gleichmäßigem Rhythmus.
... kam ... und ging .......
... kam ... und ging .......
"Scully?"
Eine Stimme, direkt über ihr. Sie mußte wohl doch für kurze Zeit eingenickt sein.
Langsam schlug sie die Augen auf. Mulder’s Gesicht befand sich direkt über ihrem.
"Wie geht es Ihnen?"
Fürsorglich deckte Mulder sie mit seiner reichlich gefütterten Skijacke zu.
"Was ist passiert?", fragte sie statt einer Antwort. Das war die Frage, die sie vordringlich beschäftigte.
"Ssssshhht...", sanft strich Mulder ihr eine Haarsträhne aus der Stirn.
"Sie sollten sich jetzt ausruhen und nicht darüber nachdenken."
Es wäre leicht gewesen jetzt nachzugeben, aber es beschäftigte sie zu sehr. Protestierend richtete sie sich auf.
"Aber..."
Ein Schwindelgefühl überkam sie und der Schmerz grub sich tief in ihren Kopf ein.
Sanft drückte Mulder sie zurück ohne jedoch Widerstand zu spüren, mit dem er eigentlich gerechnet hatte, denn Scully sank stöhnend wieder auf den Boden.
"Alles in Ordnung?", fragte Mulder besorgt und betrachtete prüfend Scully’s blasses Gesicht.
"Mein Kopf...", Scully schloß abermals die Augen.
"Sie haben eine leichte Platzwunde am Hinterkopf; ... das ist vermutlich passiert, als sie gestürzt sind. ... Sie sollten deshalb ruhig liegenbleiben, während ich mich hier ein wenig umsehe, in Ordnung?"
"Ja", hauchte Scully nur und hielt ihre Augen geschlossen.
Schlafen, sie wollte nur noch schlafen. Denn wenn sie schlief, hörten auch die Schmerzen in ihrem Kopf auf, die irgendwo leise im Hintergrund pochten und nur auf eine falsche Bewegung von ihr warteten, um hervorzukommen.
Sie horchte auf die Geräusche um sie herum, um sich von den Schmerzen ablenken zu können. Eigentlich war es hauptsächlich Mulder, der diese Geräusche verursachte. Seine leisen und behutsamen Schritte und ab und zu ein Holzbrett, das unter seinem Gewicht knarrte.
Immer noch begleitete das Heulen des Windes die ganze Szenerie; doch jetzt kam zu dem Heulen des Windes noch ein anderes Geräusch hinzu. Ein anderes Knarren, als das der Holzbretter. Es war ein ständiges Knarren und Rütteln des Hauses, in dem sie sich anscheinend befand. Mit jeder Windböe schien das Haus zu erzittern und jede Holzlatte und jedes Brett knarrte wie verrückt.
Das Heulen kam ... und ging; ... kam ... und ging. Es wirkte einschläfernd in diesem gleichmäßigem Rhythmus.
... kam ... und ging .......
... kam ... und ging .......
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