XXIII
Mit quietschenden Reifen setzten sich die beiden Rettungswagen in Bewegung, so daß Skinner auf seinem, ohnehin schon unbequemen Sitz in einem der Fahrzeuge, kräftig durchgerüttelt wurde. Während der etwa fünfzehnminütigen Fahrt kam es Skinner vor, als würde diese nie enden, da sie unentwegt über holprige Feldwege und Tausende von Schlaglöchern zu fahren schienen. Bedrückend kam noch hinzu, daß er die ganze Zeit auf den leblos daliegenden Mulder schauen mußte, der mittlerweile an zahlreichen Schläuchen und Meßgeräten angeschlossen war. Trotzdem konnte Skinner das Gefühl nicht loswerden, daß die beiden Sanitäter genauso hilflos zu sein schienen, wie er sich fühlte. Sie prüften zwar ständig geschäftig irgendwelche Instrumente, aber es sah vielmehr so aus, als suchten sie nach einer Beschäftigung, die es ihnen ermöglichte, nicht hilflos und untätig auszusehen.
Plötzlich wurde zum wiederholten Male abrupt gebremst und Skinner hielt sich abermals an einem Schrank fest, während er sich auf die holprige Weiterfahrt vorbereitete. Aber nichts geschah. Alles schien für einige Sekunden stillzustehen. Erst dann setzten sich die Sanitäter in Bewegung. Die Türen des Krankenwagens wurden aufgerissen und zwei weitere Sanitäter erschienen in Skinner’s Blickfeld. Während die beiden Männer, die sich im Wagen befanden, vorsichtig die Trage entsicherten und vorwärts schoben, griffen die anderen nach derselben und nahmen sie entgegen. Nach wenigen Sekunden war Mulder aus Skinner’s Blickfeld verschwunden und Skinner stieg ebenfalls aus dem Krankenwagen, der sogleich wieder abfuhr.
Skinner sah sich um. Auch der zweite Krankenwagen war eingetroffen, hatte die Trage, auf der Scully lag, förmlich ausgespuckt und war wieder verschwunden. Genau wie auch Mulder und Scully verschwunden waren. Die Sanitäter hatten sie in den riesigen Krankenhauskomplex befördert und waren von diesem verschluckt worden.
Skinner begab sich ebenfalls in das Krankenhaus, um möglichst schnell mit einem Arzt zu sprechen, der ihm sagen konnte, wie es genau um Scully und Mulder stand. Er ging auf den Eingang der Notaufnahme zu und war ebenfalls sogleich verschwunden.
Mit quietschenden Reifen setzten sich die beiden Rettungswagen in Bewegung, so daß Skinner auf seinem, ohnehin schon unbequemen Sitz in einem der Fahrzeuge, kräftig durchgerüttelt wurde. Während der etwa fünfzehnminütigen Fahrt kam es Skinner vor, als würde diese nie enden, da sie unentwegt über holprige Feldwege und Tausende von Schlaglöchern zu fahren schienen. Bedrückend kam noch hinzu, daß er die ganze Zeit auf den leblos daliegenden Mulder schauen mußte, der mittlerweile an zahlreichen Schläuchen und Meßgeräten angeschlossen war. Trotzdem konnte Skinner das Gefühl nicht loswerden, daß die beiden Sanitäter genauso hilflos zu sein schienen, wie er sich fühlte. Sie prüften zwar ständig geschäftig irgendwelche Instrumente, aber es sah vielmehr so aus, als suchten sie nach einer Beschäftigung, die es ihnen ermöglichte, nicht hilflos und untätig auszusehen.
Plötzlich wurde zum wiederholten Male abrupt gebremst und Skinner hielt sich abermals an einem Schrank fest, während er sich auf die holprige Weiterfahrt vorbereitete. Aber nichts geschah. Alles schien für einige Sekunden stillzustehen. Erst dann setzten sich die Sanitäter in Bewegung. Die Türen des Krankenwagens wurden aufgerissen und zwei weitere Sanitäter erschienen in Skinner’s Blickfeld. Während die beiden Männer, die sich im Wagen befanden, vorsichtig die Trage entsicherten und vorwärts schoben, griffen die anderen nach derselben und nahmen sie entgegen. Nach wenigen Sekunden war Mulder aus Skinner’s Blickfeld verschwunden und Skinner stieg ebenfalls aus dem Krankenwagen, der sogleich wieder abfuhr.
Skinner sah sich um. Auch der zweite Krankenwagen war eingetroffen, hatte die Trage, auf der Scully lag, förmlich ausgespuckt und war wieder verschwunden. Genau wie auch Mulder und Scully verschwunden waren. Die Sanitäter hatten sie in den riesigen Krankenhauskomplex befördert und waren von diesem verschluckt worden.
Skinner begab sich ebenfalls in das Krankenhaus, um möglichst schnell mit einem Arzt zu sprechen, der ihm sagen konnte, wie es genau um Scully und Mulder stand. Er ging auf den Eingang der Notaufnahme zu und war ebenfalls sogleich verschwunden.
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