Ich blieb sitzen und dachte an diese außergewöhnliche Begegnung. Ich würde sie mit Sicherheit nie vergessen.

Als Scully entführt wird, erkennt sie die bittere Wahrheit über ihre eigene Schwäche.

Sie wollte eigentlich nur ihre Verwandten in den Staaten besuchen und schlitterte geradewegs in ein Haar sträubendes Abenteuer mit Fox Mulder.

Einige Jahre in der Zukunft. Mulder wird für tot gehalten, aber Scully begibt sich nach einem mysteriösen Hinweis auf die Suche nach ihm.

Hätte eine einzige andere Entscheidung mein Leben verändert? Oder hätte das Schicksal mich gefunden und seinen vorgegebenen Weg unbeirrt fortgesetzt? Wären wir dann auch hier? Oder hätten wir ein anderes Leben?

Wütend tobte der Schmerz in meinem Inneren. Schien mich aufzufressen. Mich auszuhöhlen. Ich wurde zu einer leeren Hülle. Nein, nicht leer. Erfüllt von Schmerz und Unglaube. Unfähig zu begreifen, was geschehen war. Dass es geschehen war.

Scullys Gedanken, als sie glaubte, Reyes sei tot.

Wenn wir beide die Wahrheit gekannt hätten, wäre es dann anders verlaufen?

Und als der Schmerz wich, da blieb Liebe. Für einen kurzen Augenblick. Auch wenn diese Liebe einem anderen gehörte.

Manchmal ändert sich unsere Sichtweise. Was kompliziert erschien, ist auf einmal das einfachste der Welt und die Dinge, die eigentlich unsere Erlösung sein sollten, werden zu unserer persönlichen Hölle.

Doggett versucht mit Agent Scully Frieden zu schließen und lernt dabei die Frau Dana Scully kennen und ihr Schicksal.

Nach dem Gespräch mit Skinner denkt Scully über die Veränderungen in ihrem Leben nach.

Ein einziger Augenblick kann das ganze Leben verändern und manchmal ist es dann zu spät, um seine Entscheidungen zu bereuen.

Stets glaubte ich, die Einsamkeit könne einen Menschen zu Grunde gehen lassen, jetzt weiß ich, daß eine Beziehung zur Hölle werden kann.