World of X

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Emily Returns (1/4)

von Jessica Hildbold

Kapitel 4

Scully fuhr direkt von Mulders Wohnung aus zu dem Hauptquartier der Lone Gunmen. Frohike machte ihr die Tür auf, erstaunt sie zu sehen.

"Agent Scully, was für eine Überraschung. Was kann ich für Sie tun?" fragte er, während sie hineingingen.

"Wo sind Ihre beiden Mitstreiter?"

"Sie recherchieren einen Artikel für die nächste Ausgabe unseres Magazins." Er sah sie von der Seite an und fragte sich, was sie wollte.

"Sie müssen mir einen Gefallen tun", sagte sie ihm. Er deutete ihr fortzufahren. "Ich muss Emilys Anna finden. Ich weiß, Sie können sie darüber informieren, dass wir sie in Mulders Wohnung brauchen."

"Wieso? Geht es Emily nicht gut?" Er klang erschrocken.

Scully seufzte. "Emily verkraftet die Trennung von Anna nicht besonders gut. Heute dachte sie, sie hätte Anna gesehen und reagierte fast hysterisch, als sie nicht zu ihr konnte. Sie hat ihren Vater mehr als einmal angefleht Anna zu finden. Wir beide, Mulder und ich denken, dass es das beste für Emily wäre, wenn Anna wieder in ihr Leben zurückkommen würde. Ich weiß, dass Ihnen viel an Emily liegt und ich weiß, dass sie in Verbindung mit dieser Gruppe treten können. Ich weiß, dass wir das schon mehrmals versucht haben, aber wenn wir vortäuschen, dass Emily krank ist oder so, dann wird Anna zurückkommen. Werden Sie das für mich und Emily tun?"

"Natürlich", antwortete er. "Ich werde es gleich versuchen.“

"Danke", sagte sie, drückte seine Hand, lächelte ihn an und verließ dann das Gebäude. Als Frohike sich umdrehte erschrak er sich, eine rothaarige junge Frau stand hinter ihm. "Jesus, Anna, ich habe fast einen Herzinfarkt bekommen. Weißt du nicht, dass man sich nicht anschleicht?"

"Entschuldigung, ich glaube das hat mir meine Mutter nicht beigebracht", erwiderte sie lächelnd.

Er sah sie an. "Hast du das gehört?"

"Ja, ich habe alles mitgekriegt." Sie setzte sich auf einen Stuhl. "Ich dachte Emily müsste sich nur eingewöhnen und würde mich dann vergessen. So sehr mich der Gedanke auch umbringt, ich dachte das wäre das beste. Natürlich wusste ich, dass Emily sauer auf ihre Mutter war, aber ich dachte das legt sich wieder. Ich dachte sie würde sich erinnern, wenn sie sie wiedersieht."

"Woran erinnern?"

"Wie sehr ihre Mutter sie geliebt und wie sicher sie sich bei ihr gefühlt hat."

"Aber du wusstest, sie würde sich nicht so gut anpassen, wie du es dir gedacht hattest. Deswegen bist du hier, oder?"

"Anna nickte. "Ich wollte nur abwarten, ob sie es nicht doch alleine schaffen würden."

"Was wirst du tun?"

"Ich gehe zu ihnen", antwortete sie schroff. Anna stand auf und wollte gehen.

"Jetzt?"

"Lieber heute als morgen. Morgen kommt Agent Scullys Mutter, ich will, dass sie eine heile Familie vorfindet." Sie ging auf die Tür zu. "Ich mag die Idee mit der Krankheit. Danke für alles, Frohike. Wir werden unser Pokerspiel ein anderes Mal fortsetzen, okay?"

"Kein Problem", antwortete er und schloss die Tür hinter ihr.



Scully fand Mulder auf der Couch sitzend in seiner Wohnung.

"Wo ist Emily?" fragte sie.

"Sie schläft noch", erwiderte er. Er forderte sie mit einer Geste auf sich neben ihn zu setzen. Mulder nahm sie in die Arme und hielt sie fest. "Wo warst du?"

"Ich habe mit Frohike gesprochen. Ich habe ihn gebeten ein paar Leute zu informieren, dass Emily krank ist und Anna sofort herkommen soll. Hoffentlich funktioniert es." Sie schwieg. "Denkst du, wir tun das richtige?"

"Ich habe keine Ahnung, aber ich denke das gehört zum Elternsein dazu, nicht zu wissen ob Entscheidungen richtig oder falsch sind. Wir tun was unserer Meinung nach das Beste für Emily ist."

"Hoffentlich bekommen wir so ein paar Informationen darüber, wer Anna ist."

Ein paar Minuten lang sagte keiner von beiden etwas, doch dann wurde die Stille durch ein Klopfen unterbrochen. Scully seufzte, als sie an die Tür ging. Sie fand eine junge, rothaarige Frau auf der anderen Seite der Tür. Sie war ein paar Zentimeter kleiner als Scully und hatte die dunkelblausten Augen, die Scully je gesehen hatte. Irgendetwas an ihrem emotionslosen Gesicht kam Scully bekannt vor.

"Ja? Kann ich Ihnen helfen?" fragte Scully.

"Wenn das der Typ ist, der Lexika verkauft, dann.." Mulder hörte auf zu sprechen, als er erkannte, wer dort in der Tür stand. Scully erstarrte, als sie Mulders Gesicht bemerkte. Vor Schreck ließ er eins von Emilys Büchern fallen, dass er gerade getragen hatte.

"Wer sind Sie?" fragte Scully sie.

"Ich habe gehört, sie wollten mit mir reden", erwiderte die junge Frau, ohne irgendeine Gefühlsregung. "Ich bin Anna. Wo ist Emily?"

"Sie sind Anna?" fragte Scully ungläubig. Sie satte gedacht Anna wäre älter und diese Frau, dieses Mädchen war keinen Tag älter als zwanzig. Mulder hatte ihr nie erzählt wie jung Anna war. Anna nickte. "Wo ist Emily?"

"Sie werden nicht mit Emily reden, bevor Sie uns nicht ein paar Fragen beantwortet haben", sagte Mulder ihr.

Anna schüttelte langsam ihren Kopf. "Sie bekommen keine Antworten ehe ich Emily gesehen habe."

"Sie ist in ihrem Schlafzimmer. Sie schläft", sagte Scully. Anna ging an Scully und Mulder vorbei und betrat Emilys Zimmer. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie Emily sah. Mulder und Scully standen direkt hinter ihr, aber Anna ignorierte sie und setzte sich auf das Bett. Sanft schüttelte sie Emily. Emily gähnte und öffnete langsam ihre Augen. "Anna?", flüsterte sie, sie glaubte noch immer zu träumen. Anna grinste sie an und nickte. "Hallo meine Kleine."

Emily umarmte Anna. "Anna! Du bist wieder da!"

"Ja, das bin ich", erwiderte Anna. Emily ließ wieder von ihr ab. "Wie geht es Josh und Jakob?"

"Es geht ihnen gut. Sie vermissen dich wie wir alle." Anna sah in Emilys Augen. "Weißt du, wer mich zurückgebracht hat?"

Emily schüttelte ihren Kopf. "Deine Mutter, Emily", fuhr Anna fort.

"Wirklich?"

"Ja. Weil sie dich so sehr liebt, hat sie es riskiert dich für immer an mich zu verlieren, nur um dich glücklich zu machen." Emily lächelte Scully dankbar an. Scully lächelte zurück. Anna nahm Emilys Hände in ihre. "Emily, weißt warum ich zurückgekommen bin? Wieso es so wichtig für mich ist mit dir zu reden?", fragte Anna behutsam.

"Weil ich nicht versucht habe mich so zu benehmen, wie ich es dir versprochen habe."

"Das stimmt. Emily, ich habe dich nie dazu gezwungen über die Vergangenheit nachzudenken, aber jetzt ist es an der Zeit, dass du es tust. Ich weiß, dass du ein photographisches Gedächtnis hast, genau wie dein Vater und dass du Dinge einfach ausblenden kannst, die für dich zu schmerzvoll sind. Ich weiß auch, dass du deine Mutter für alles, was im Krankenhaus passiert ist verantwortlich machst. Vielleicht hätte ich schon vor langer Zeit dafür sorgen sollen, dass du das nicht glaubst. Emily, es war nicht ihre Schuld. Sie hat das getan, von dem sie damals dachte es wäre das beste für dich. Sie wollte dich beschützen mein Kleines. Und sie dachte, dich in dieses Krankenhaus zu bringen wäre der einzige Weg das zu erreichen.

"Dann bin ich richtig krank geworden und sie hat mich alleine gelassen." Tränen standen in Emilys Augen.

"Nein Emily", Annas Stimme versagte für eine Sekunde. Sie kämpfte darum ihre Fassung zu bewahren. "Wir haben dich mitgenommen. Sie dachte du wärst tot, aber du hast nur für lange Zeit geschlafen. Dann haben wir dich ihr weggenommen und dich in der Gruppe aufgenommen."

Einige Minuten lang sagte Emily gar nichts. "Nein...nein....nein" Tränen liefen ihr Gesicht herunter. Sie begann ihren Kopf zu schütteln und Scully wollte zu ihr gehen doch Mulder hielt sie zurück. Er hatte das Gefühl, dass die einzige, die Emily jetzt helfen konnte Anna war.

"Erinnere dich Emily." Auch Anna fing an zu weinen. "Erinnere dich an die Festnahme von Marshall Sim, deinem ersten Vater. Du standest oben an der Treppe und du konntest die Polizisten ihn wegbringen hören."

Emilys Augen wurden das zweite Mal an diesem Tag glasig. Anna schüttelte sie leicht um sie aus ihrer Trance zu reißen. "Nein Emily, du bleibst hier bei mir. Sag mir was du siehst."

Emily schloss ihre Augen. "Ich stehe oben an der Treppe. Jemand kommt und bleibt unten an der Treppe stehen. Sie ist es. Sie nimmt meine Hand und geht mit mir zum Auto." Emily öffnete ihre Augen. "Sie hat mich weggebracht."

"Emily denk nach", drängte Anna sie. "Du hattest Angst. Du wusstest nicht, was passierte. Sie setzte dich ins Auto. Erinnerst du dich?"

"Ja."

"Und du hast mit ihrer Kette gespielt."

"Das goldene Kreuz." Scully berührte ihre Kette.

"Sie fragte dich, ob du es mochtest und du hast genickt. Also hat sie es um deinen Hals gelegt und du konntest es behalten. Wie hast du dich gefühlt?"

"Ich weiß es nicht."

"Du hast sie angesehen, mein Kleines, sogar als das Auto wegfuhr. Du hast dich in deinem Sitz umgedreht, damit du sie so lange wie möglich sehen konntest. Wieso hast du das getan, Emily?" Annas Stimme wurde immer fordernder.

"Ich-ich weiß es nicht", stammelte Emily. Sie weinte jetzt sehr. Emily schloss wieder ihre Augen.

"Doch, du weißt es Emily", sagte Anna drängender. "Wie hast du dich gefühlt Emily? Wieso hast du sie angeguckt und nicht mit der Kette gespielt? Was hast du in ihrer Nähe gefühlt?"

"Sicher", flüsterte Emily. Sie öffnete ihre Augen und hörte sofort auf zu weinen. "Bei ihr habe ich mich sicher gefühlt, niemand sonst konnte das. Ich wollte sie nicht verlassen, weil sie alles in Ordnung bringen konnte."

"Woher konntest du das wissen?" Anna lächelte sie an.

"Ich wusste es einfach." Emily sah Scully an. "Ich wusste du konntest alles in Ordnung bringen. Sogar im Krankenhaus wusste ich, dass alles in Ordnung war, wenn du bei mir warst. Ich war verängstigt, aber du hast es geschafft, dass ich mich sicher fühlte."

"Du siehst, Emily", sagte Anna, "sie wollte, dass du dich sicher fühlst. Und sie tat das beste, was sie tun konnte, auch wenn sie es nicht wusste. Als sie dich ins Krankenhaus brachte gab sie mir damit die Möglichkeit dich zu mir zu holen. Und die Tests, die sie ihnen erlaubte zu machen zeigten mir wie krank du warst. Deswegen habe ich dich weggebracht sobald ich konnte und dich geheilt, damit du nie wieder Medizin schlucken müsstest. Es gab keine Spritzen und keine Ärzte mehr danach. Sie hat das möglich gemacht mein Kleines. Deine Mutter hat das möglich gemacht."

Emily sah Anna an. Sie sprachen mit ihren Augen. Schließlich nickte Anna und drehte sich zu Scully, die sich ein paar Schritte von Mulder entfernte. Sofort rannte Emily zu Scully, die sie hochhob. Emily umarmte und küsste sie unter Tränen. Doch dieses Mal waren es Freudentränen. "Es tut mir leid, Mama. Es tut mir so leid, dass ich gemein zu dir war. Ich liebe dich."

Scullys Herz schlug vor Freude schneller. Sie hätte niemals gedacht, dass Emily das sagen würde, vor allem weil Emily sie noch vor ein paar Minuten gehasst hatte. "Ich liebe dich auch, mein Schatz."

Mulder fühlte wie sich auch seine Augen mit Tränen füllten, aber er verdrängte sie. Dies war Scullys und Emilys Moment und er wollte ihn ihnen nicht wegnehmen. Er sah Anna an, die Frau, die seine Familie zusammengebracht hatte. Sie schien so jung zu sein und doch war sie die einzige, die Emily und ihre Mutter zusammenbringen konnte.

Dann dachte Mulder an etwas ganz anderes. Wie konnte Anna von all den Dingen wissen, die sich zwischen Emily und Scully an dem Tag an dem Marshall Sim festgenommen wurde abgespielt hatten? Er hatte das Gefühl, dass Anna Emily erst gefunden hatte, als Emily ins Krankenhaus gebracht hatte. Seltsam war auch ihr erstes Treffen am Jefferson Memorial gewesen. Er hatte etwas über den Krebskandidaten und seine Rolle in dem Wiederauftauchen von Emily gesagt und sie war nicht überrascht gewesen. Irgendetwas ging hier vor sich und Mulder wollte herausfinden was.

Anna sah, wie Mulder sie ansah und entschied, dass es Zeit für sie wurde zu gehen. Sie wusste, sie konnte sich wegen Emily nicht davonschleichen, aber sie wollte auch nicht bleiben. Mulder und Scully würden Antworten haben wollen. Antworten, die sie ihnen nicht geben konnte.

"Ähm, Emily?" sagte Anna etwas ängstlich. Emily drehte sich zu ihr um. "Es ist Zeit für mich zu gehen."

"Kommst du wieder?" fragte Emily sie. Anna zögerte. Scully schaltete sich ein und sagte, "Ich denke es wäre gut für Emily wenn Sie uns bald besuchen würden. Sie ist im Moment in einer Zeit der Veränderung und es wäre eine große Hilfe, wenn Sie da sein würden."

"Die Sache ist die, ich lebe nicht in der Nähe", protestierte Anna.

"Wir könnten Sie hier irgendwo unterbringen, wenn Sie das wollen", half Mulder Scully.

"Ich kann alleine hierher kommen", erwiderte Anna. Sie sah Emily an, die sie mit ihren Augen anbettelte doch zu bleiben. Sie lächelte. "Ich werde versuchen einmal im Monat hierher zu kommen, wenn das in Ordnung ist.“ Mulder und Scully nickten in der Zwischenzeit. „Emily, wenn du mit mir reden willst, hier ist meine E-Mail Adresse." Sie reichte Emily ein kleines Blatt Papier. "Wenn du mich brauchst bin ich da."

"Wann kommst du wieder, Anna?" fragte Emily.

"In genau zwei Monaten komme ich wieder. Auf den Tag genau, mein Kleines. Ich weiß ich habe gesagt ich versuche jeden Monat zu kommen, aber ich bin mitten in einem Fall und werde es nicht so schnell schaffen. Aber du schreibst es dir bitte in deinen Kalender, dass wir den Tag miteinander verbringen werden. Und bis dahin reden wir über E-Mails. Ciao, meine kleine Emily.

"Warten Sie eine Sekunde", sagte Mulder. "Ich würde Ihnen gerne ein paar Fragen stellen."

"Zum Beispiel?" Anna seufzte.

"Was ist das für eine Gruppe? Wie und warum nehmen Sie daran teil? Wo waren Sie die letzten drei Jahre mit Emily? Wieso wissen Sie so viel über uns?" rasselte Mulder herunter. "Und die größte, wer sind Sie?"

"Sie werden das nicht herausfinden, Agent Mulder", erwiderte sie.

"Was?"

"Sie wissen, was Sie wissen müssen. Der Rest ist irrelevant."

"Aber Emily weiß es", unterbrach Scully, "und sie zerbricht daran innerlich. Sie weiß, wer Sie wirklich sind, aber aus Loyalität sagt sie uns nichts."

"Sie könnten aufhören sie zu fragen", sagte Anna. Mulder und Scully guckten sie einfach nur an. Ein paar Minuten lang schwieg Anna. "Wenn ich Emily sage sie kann es Ihnen verraten versprechen sie mir dann, dass die Besuche stattfinden werden?"

Mulder und Scully sahen sich an, sie verstanden sich ohne Worte. "Okay, egal was wir herausfinden, wer Sie sind, die Besuche werden stattfinden", sagte Scully ihr.

Anna kniete sich neben Emily. "Emily, wenn es dir danach besser geht, dann kannst du ihnen wenn ich weg bin verraten, wer ich wirklich bin. Okay?"

Emily nickte und umarmte Anna.

"Ich muss jetzt gehen. Keine Tränen mehr Emily. Du hast jetzt eine Familie, wie ich es dir versprochen habe. Und du hast mich. Ich will, dass du glücklich bist." Anna stand auf.

"Okay, Anna", stimmt Emily ihr zu. Sie ging zu Mulder und nahm seine Hand.

"Tschüss", sagte Anna. Sie folgten ihr noch in das Wohnzimmer und sahen ihr zu, wie sie durch die Tür ging. Emily ließ Mulders Hand los und rannte zum Fenster von wo aus sie Anna nachsah bis sie verschwunden war. Sie drehte sich um und sah ihre Eltern an. "Sie ist weg", stellte Emily fest.

"Emily, willst du uns sagen, wer Anna ist?", fragte Mulder sie freundlich. Er wollte sie nicht zu sehr drängen. Sie nickte. Besorgt sah Mulder Scully an. "Wer ist Anna?"

Emily lächelte breit. "Meine Schwester."


ENDE (1/4)
Ich habe sehr viele Dinge, wie z.B. Anna und was sie genau macht unbeantwortet gelassen. Auch wie Emilys und Scullys bzw. Mulders und Scullys Verhältnis sich weiterentwickelt wird ist offen gelassen worden. Ich habe mir das für die nächste Story und vielleicht noch ein paar danach aufgehoben. Ich hoffe ihr mochtet die Story und bitte, bitte mailt mir eure Meinung (teahater@hotmail.com).

Danke!
Jessica
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