World of X

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Dilemma

von Ale

Kapitel 3

O’Conells Strandhaus

Fox Hill

12.32 Uhr



Langsam wachte Scully auf. Alles um sie herum war Sonnendurchflutet, es war warm und sie konnte ein leises Rauschen hören. Sie sah sich um. Sie lag in einem Bett in einem kleinen Raum, der gemütlich eingerichtet war. Neben dem Bett stand jeweils ein Nachttisch, ein großer Schrank stand in einer Ecke und an der Wand über dem Bett hing ein großes Bild, auf dem ein unglaublicher Sonnenuntergang zu sehen war. Vorsichtig setzte sie sich auf und versuchte ihre Kopfschmerzen zu ignorieren. Als sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht wischte, spürte sie einen stechenden Schmerz an ihrem rechten Oberarm. Vorsichtig strich Scully über die Schnittwunde und stellte erleichtert fest, dass sie nicht besonders tief war. Sie stand auf und blickte aus dem Fenster. Sie konnte Sand sehen. Sehr viel Sand, ab und zu war auch eine Palme zu sehen, und wenn sie genau hinschaute war sie sicher hinter den Palme auch eine Strandpromenade zu erkennen.

Sie ging weiter zu einer hölzernen Tür und war überrascht, als diese sich öffnen ließ. Scully blickte in ein hell erleuchtetes Wohnzimmer, wo ein Mann mit dem Rücken zu ihr in einem Sessel saß, durch die geöffnete Glastür auf das Meer schaute und an einem Getränk nippte.

„Du bist also endlich wach.“, sagte der Mann ohne sich umzudrehen.

Scully wunderte sich, wie er wusste, dass sie da war. Sie hatte keinen Krach gemacht.

„Was wollen Sie von mir?“, fragte sie.

Langsam drehte sich der Mann zu ihr um und sagte lächelnd: „Von dir will ich gar nichts. Du bist nur Mittel zum Zweck.“

„Was?“

„Ich weiß nicht, ob du dich noch erinnern kannst. Ich meine, du hast ja in letzter Zeit so viel um die Ohren, nicht war Kleine? Du musstest endlich den Mut aufbringen Fox zu sagen, dass du ihn heiraten willst. Du musste mit ihm schlafen und du musst meine Freundin sterben lassen“

„Was? Nein! Ich habe niemanden sterben lassen!“, verteidigte sich Scully.

„Hmm... Bist du dir da sicher? Denk doch mal ein paar Tage zurück. Vor meinem Haus. Dein toller Freund wollte mich erschießen, aber die Kugel ging daneben und Liz wurde getroffen. Ich musste sie auf ihren Wunsch hin zurück lassen.“, fauchte der Mann.

„Doch ich habe mich in der Nähe versteckt und euch FBI Leute beobachtet. Glaubst du, mir ist entgangen wie du nichts für Elisabeth getan hast? Und das, obwohl ich dachte, dass du Ärztin wärst.“ O’Conell stand langsam auf.

„Ich konnte nichts mehr für sie tun! Keiner konnte das. Der Schuss hatte sie im Rücken getroffen, es waren nur noch Minuten, die sie danach noch zu leben hatte!“, sagte Scully.

„So so. Und die Spritze?“, fragte O’Conell und ging auf Scully zu.

„Die sollte nur ihre Schmerzen lindern.“, sagte Scully und trat einen Schritt zurück.

O’Conell nickte und ließ sich wieder in seinen Sessel fallen.

„Du musst am Verhungern sein! Hast ja seit gestern Abend keinen Bissen zu dir genommen.“, sagte er.

„Woher wissen Sie so viel über mich?“, fragte Scully verärgert.

„Ich musste doch wissen, mit wem ich es zu tun habe!“, sagte er grinsend.

„Weißt du, es tut mir wirklich schrecklich Leid, dass du da mit reingezogen wirst. Eigentlich wollte ich nur Fox ein bisschen quälen. Du weißt schon... Messerstich, Schusswunde, das übliche eben. Aber dann habe ich mir gedacht, dass der innere Schmerz, der psychische Schmerz viel schlimmer ist. Und du warst das einzige, was er vergöttert, also...“

„Sie sind ein widerlicher Bastard!“, rief Scully.

„Pass auf, was du sagst! Ich will dir nicht weh tun, aber wenn du anfängst Zicken zu machen, werde ich keine andere Wahl haben.“, zischte O’Conell.

„Uh... hat der Tod ihrer Freundin Sie weich werden lassen, oder was? Sie hatten doch auch keinen Skrupel davor die 7 Bankangestellte zu erschießen.“

„Ich habe doch schon gesagt, dass übernatürliche Kräfte am Werk waren! Ich hätte diese Leute sonst nicht erschossen!“, fauchte er.

Angewidert sah Scully ihn an. Er war doch total krank!

„Sie feiges Schwein.“, schrie sie.

„Nein, Dana! Das geht alles auf Fox‘ Konto! Er wird dafür büßen, dass er mich um die Liebe meines Lebens gebracht hat, und um alles, was er haben wollte, und was mir gebührt hätte!“, schrie O’Connel zurück.

„Fox hat überhaupt nichts damit zu tun, dass Sie diese Morde begangen haben! Sie haben das nur gemacht, weil sie ein krankes perverses Tier sind!“

„Halt die Schnauze!“, kreischte O’Conell hysterisch und hielt sich die Ohren zu.

„Weißt du, warum du zum Mörder geworden bist, hä?“, rief sie und duckte sich, als er sein Glas nach ihr schleuderte.

„Weil du es wolltest! Du kannst keinem die Schuld zuschieben! Also, übernimm verdammt noch mal die Verantwortung!“

„Ich habe gesagt, du sollst deine Fresse halten!“, brüllte O’Conell und schlug Scully zu Boden.

Scully krümmte sich vor Schmerz, als sie seinen Fuß in ihren Rippen spürte. O’Conell beugte sich zu ihr runter und riss sie wieder auf die Beine.

„Ich habe niemanden umgebracht, klar?!“, schrie er.

Scully wankte ein wenig und sagte benommen: „Ich kann nicht verstehen, wie Liz es mit dir ausgehalten hat.“

„Wag es nie wieder über Liz zu reden.“, schrie er und schlug sie wieder zu Boden.

Scully viel nach hinten und stieß mit dem Kopf an die Kante des Tisches, der neben O’Conells Couch stand. Sie versuchte die Augen zu öffnen und wieder aufzustehen, doch der Schmerz ließ es nicht zu und alles um sie herum wurde schwarz.







Fox Hill

17.56 Uhr



Erschöpft und wütend stieg Mulder aus dem Wagen aus. Sie hatten sich drei Mal verfahren und Scott hatte fast eine Prügelei mit einem anderen Agenten aus Skinners Team angefangen, weil er behauptete, Scott könne keine Straßenkarten lesen.

Mulder blickte auf das Meer und setzte seine Sonnenbrille auf. Es war Anfang September und die Nachmittagssonne brannte erbarmungslos auf die FBI Agenten hinab.

„Wir teilen uns auf! Die eine Hälfte geht mit mir in die rechte, der Rest in die linke Richtung.“, rief Mulder und deutete mit dem Finger nach Norden und Süden.







O’Conells Strandhaus

Fox Hill

18.13 Uhr



Scully rüttelte an den Fesseln und versuchte sich zu befreien. Doch außer wunden Handgelenken brachte es nichts. O’Conell hatte sie an die Heizung im Schlafzimmer gebunden.

Wütend trat sie gegen ein Bein vom Bett und sah erstaunt, wie es mit einem lauten Knacken in der Mitte durchbrach. Überrascht über das Ergebnis ihres Wutausbruches trat sie noch mal dagegen. Mit einem zufriedenen Lächeln auf den mit einem Tuch verbundenen Lippen zog Scully das Holzstück zu sich. Nach einer Weile hatte sie es geschafft mit dem spitzen Holzende das Klebeband um ihre Hände zu zerschneiden. Lautlos stand sie auf und zog das Tuch an ihrem Mund runter zu ihrem Hals. Sie wollte hier nur noch raus und in Mulders Arme. Außerdem wollte sie ihm ihre Antwort geben. In der Zeit, in der sie gefesselt an der Heizung gehockt hatte, hatte sie über ihn und seinen Antrag nachgedacht und war zu dem Entschluss gekommen, dass das Leben zu kurz war und dass es zu schnell um sein konnte, um es mit warten zu vergeuden. Sie wollte jeden weiteren Tag ihres Lebens mit Mulder verbringen und wollte ihn so schnell wie möglich heiraten. Leise schlich sie zum Fenster und versuchte es zu öffnen, doch es war fest verschlossen und jedes Rütteln hätte nur O’Conell auf den Plan gerufen. Vorsichtig schlich sie weiter zur Tür und presste ein Ohr gegen die kalte Tür. Nichts war zu hören. Langsam drückte sie die Klinke nach unten und öffnete die Tür.

Der Typ war doch ein Depp! Er verschloss nicht mal die Tür.

Sie ging den kurzen Gang zum Wohnzimmer auf Zehenspitzen. Als sie dort ankam war nichts von O’Conell zu sehen und die Glastür, die ins Freie führte, stand weit offen. Schnell ging Scully weiter. Als sie an der Tür angekommen, war lief sie hinaus.

Sie hatte es geschafft! Sie war tatsächlich abgehauen, ohne dass...

Etwas großes traf sie mit voller Wucht an der Seite und sie fiel auf den weichen Sand.

„Wo willst du denn hin?“, fragte O’Conell und stand auf.

„Sag bloß nicht, es hat dir bei mir nicht gefallen!“

„Lassen Sie mich gehen! Ich bin Bundesagentin, in diesem Moment sucht das FBI schon nach mir! Wenn Sie mich gehen lassen, ersparen Sie sich eine Menge Ärger!“, rief Scully.

„Du glaubst also, du wärst was besseres, was besonderes, nur weil du für die Regierung arbeitest, ja?“, fragte O’Conell und zog Scully auf die Beine.

„Ich werde dir mal zeigen, was ich von FBI Agenten halte!“, sagte er.

Scully konnte ihr Blut schmecken, als O’Conell sie hart an der Wang traf.

Sie hielt schützend die Hände vors Gesicht und musste seine Faust in ihrem Magen ertragen. Scully schrie vor Schmerz auf und versuchte Luft zu schnappen, doch ein zweiter Schlag folgte und sie viel zu Boden. Benommen merkte sie, wie O’Conell sie an den Fußgelenken packte.

Sie konnte das Rauschen der Wellen immer deutlicher hören und als das kühle Wasser ihre Haut streifte, wurde ihr zu spät bewusst, dass er sie ins Meer geschleift hatte. O’Conells Hand hatte sich wie ein Schraubstock um ihren Nacken gelegt und drückte sie mit dem Gesicht ins Wasser.

Er zog sie an den Haaren wieder an die Luft und zischte: „Na, wo sind denn deine rettenden FBI Engel?“

Dann drückte er sie wieder ins Wasser. Scully blinzelte, als ihre Augen durch das Salzwasser zu brennen begannen. Es drehte sich alles in ihrem Kopf. Wenn O’Conell sie nicht bald wieder an die Luft ziehen würde, würde sie ertrinken.

Wasser drang ihr durch den Mund in die Lungen und sie fühlte sich schwindelig und benommen. Sie brauchte Sauerstoff!







Fox Hill

18.33 Uhr



Am Himmel glühte die Sonne und versengte Mulder den Nacken.

Fox Hill war ein kleines verlassenes Kaff! Sie liefen schon seit 45 Minuten am Strand entlang und waren an höchstens 10 Häusern vorbeigekommen.

50 Meter vor sich konnte Mulder ein weiteres Haus sehen. Es sah genauso aus wie die anderen. Nicht besonders groß, ein Stockwerk, weiße Wände und rote Dachziegel.

Er seufzte und zog sein Hemd von seinem feuchten Oberkörper. Er wollte gerade auf seine Uhr blicken, als ein Schrei die Stille durchbrach.

Das war eindeutig Scullys Stimme! Mulder war sich 100%ig sicher! Er würde ihre Stimme immer erkennen.

Er warf seinem Team einen kurzen Blick zu und alle rannten zum Haus.

Als sie keuchend ankamen, zog er seine Waffe und deutete den anderen mit einer Handbewegung an das Haus zu umstellen. Vorsichtig blickte er um die Ecke des Hauses und konnte einen Mann erkennen, der mit dem Rücken zu ihm im Wasser kniete. Er näherte sich vorsichtig und konnte ein Murmeln hören. Als der Mann sich ein wenig zur Seite bewegte, konnte er einen roten Haarbüschel sehen, der ins Wasser gedrückt wurde.

„Hände hinter dem Kopf und stehen Sie langsam auf, O’Conell!“, rief Mulder und ging mit ausgestreckter Waffe auf O’Conell zu. Doch dieser reagierte nicht.

„Hände über den Kopf oder ich schieße!“, rief er erneut.

Ganz langsam bewegten sich O’Conells Hände in die Höhe.

„So, und jetzt treten sie einen Schritt zur Seite!“, rief Scott und ging auf ihn zu.

Mulder watete hinaus ins Meer zu Scully. Das Wasser war so kalt, dass die warme Haut auf seinen Beinen brannte, als würde er durch Feuer gehen. Das Wasser stand ihm bis zu den Knien, als er Scully ereichte. Sie lag mit dem Gesicht im Wasser und rührte sich nicht.

Er zog ihren leblosen Körper zu sich und drehte sie vorsichtig auf den Rücken. Er fühlte ihren Puls, als er sie auf den feuchten Sand legte. Sie hatte keinen und er begann panisch mit der Herzmassage und Mund zu Mund Beatmung.

Es war alles seine Schuld!

Seine Augen füllten sich mit Tränen, als Scully keine Reaktion zeigte.

Er hatte sie nicht beschützen können, und jetzt war sie... am Leben!

Scully bewegte den Kopf zur Seite und Mulder drückte noch ein mal auf ihre Brust. Scully spuckte ihm das Wasser aus ihren Lungen ins Gesicht und begann zu husten.

„Oh mein Gott! Schatz! Ich dachte, ich hätte dich für immer verloren!“, keuchte Mulder und drückte sie fest an sich.

„Ich liebe dich.“, sagte er und küsste sie stürmisch.

Scully hustete nur weiter.

„Ich brauche hier mal ein paar Sanitäter!“, rief Mulder.







Memorial Hospital

Washington DC

24 Stunden später



Mürrisch rutschte Mulder auf der Plastikbank hin und her. Die Krankenschwester hatte ihn aus Scullys Zimmer geworfen, weil er bei jeder Kleinigkeit zu ihr eilte und sagte, dass Scully was fehlte. Nach dem 5. mal war es der Schwester doch zu blöd geworden und sie hatte ihm gesagt, er dürfe sie erst wieder sehen, wenn sie wach wäre.

Mulder warf einen kurzen Blick auf den Zeitschriftenstapel auf dem kleinen Tisch neben ihm. Er hatte sie schon alle mindestens einmal durchgelesen. Seine Blase meldete sich bei ihm und Mulder verfluchte die Coladosen, die er getrunken hatte um sich die Langeweile zu vertreiben. Er stand auf und ging langsam zur Toilette.

„Fox?“ Eine leise Stimme hinter Mulder ließ ihn herumwirbeln.

„Ja?“, fragte er und sah Mrs. Scully, die im Eingang zu Scullys Zimmer stand und ihn freudig anlächelte. Vor drei Stunden ungefähr, als Mrs. Scully ins Krankenhaus gekommen war, war sie noch stink sauer auf ihn gewesen, weil er ihr nichts über Scullys Entführung erzählt hatte. Doch Mulder hatte seinen Kopf aus der Schlinge ziehen können, indem er ihr erzählte, dass er sie nicht beunruhigen wollte. Das war sogar die Wahrheit. Zwar nur zur Hälfte, aber dass er es einfach vergessen hatte, musste sie ja nicht wissen.

„Dana ist wach und möchte Sie jetzt sehen.“, sagte Maggie.

„Äh... ja, ich komme gleich.“, sagte Mulder und ging zur Toilette.

Nachdem er sich erleichtert hatte, wusch er sich die Hände und betrachtete sich im Spiegel. Er sah müde aus und seine zerzausten Haare ließen ihn nicht besser aussehen.

Er verließ den Waschraum.

Er klopfte kurz an Scullys Tür und öffnete ohne eine Antwort abzuwarten die Tür.

Scully lag in ihrem Bett. Sie war blass und dunkle Augenränder lagen unter ihren Augen.

„Hey.“, sagte sie heiser und lächelte ihn an.

Mulder spürte ein Kribbeln im Bauch, als er sie sanft küsste und es tat ihm weh, dass er keine andere Lösung für ihn und Scully gefunden hatte.

„Wie geht es dir?“, fragte er und streichelte ihre Hand.

„Schon besser. Ich kann morgen wieder gehen, hat der Arzt gesagt.“, meinte Scully glücklich.

Mulder nickte nur.

„Ich muss dir was sagen.“, sagten beide gleichzeitig.

Scully lachte und sagte: „Du zu erst!“

„Ok... Ich... ähm... Es fällt mir schwer dies zu sagen. In der Zeit, als ich draußen warten musste, habe ich über vieles nachgedacht. Über uns, über deine Entführungen, und ich habe gemerkt, dass es zu gefährlich ist.“, sagte Mulder.

„Was?“ Scully sah ihn verständnislos an.

„Weißt du noch, was ich dir gesagt habe, als du mit Scott essen gehen wolltest?“, fragte Mulder.

„Du wolltest nicht, dass ich gehe.“

„Jein. Ich habe gesagt, dass ich es nicht ertragen könnte dich an einen anderen zu verlieren.“

„Ja, und?“

„Ich habe mich geirrt! Als ich dich am Strand wiederbeleben musste, ist mir klar geworden, dass ich es nicht ertragen könnte dich für immer zu verlieren! Ein anderer Mann würde mir das Herz in 1000 Stücke reißen, aber dein Tod wäre...“

„Ja, aber mir geht es gut! Ich bin wirklich ok!“, unterbrach ihn Scully und setzte sich auf.

„Aber du wärst trotzdem fast drauf gegangen. Und das nur wegen mir! Nur weil ich einen Fehler gemacht habe, wurdest du fast umgebracht! Und ich kann das nicht ertragen! Ich liebe dich viel zu sehr um dich leiden zu sehen! Es tut mir leid, Dana, aber wir können nicht mehr zusammen sein.“, sagte Mulder und unterdrückte die aufkommenden Tränen.

Scully lachte laut auf.

„Der war gut, ich wäre wirklich fast drauf reingefallen!“, sagte sie, doch als sie Mulders ernsten Gesichtausdruck sah, verstummte ihr Lachen.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal zu dir sagen werde, aber ich bin froh, dass du meinen Antrag nicht angenommen hast. Es tut mir Leid.“ Mit diesen Worten stand er auf und verließ den Raum.

Immer noch geschockt über das eben Geschehene blickte ihm Scully nach.

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