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The X-Files: Lost Investigations (Season 2)

von meiko

Kapitel 1: Winter

The X-Files: Lost Investigations
Season 2

Winter (Millennium 1 von 6)

Created by Chris Carter
Written by meiko




Jetzt...
Tanana River,
Alaska

Als Frank Black zum letzten mal in Richtung Fairbanks blickte, tauchte die Sonne gerade hinter die borealen Baumriesen ein und färbte den wolkenverhangenen Himmel blutrot.
Sein weißer Haarschopf war zerwühlt und über das zerfurchte Gesicht zogen sich zwei frische Narben, die er sich wohl im Kampf mit seinem Gegner zugezogen hatte.
Doch dies war es nicht, das seinen Blick brechen und das dunkle Glühen seiner Augen ermatten ließ. Für einen Moment stand er schwankend auf der Felsenklippe und bewegte tonlos die Lippen.
Sein Gegner betrachtete fassungslos das Messer in seiner Hand, welches das Relief zweier Schlangen zeigte, die - ineinander verschlungen - sich gegenseitig in den Schwanz bissen.
"Sk... Skinner", hauchte Frank Black mit ersterbender Stimme.
Walter Skinner ließ das Messer fallen und trat entsetzt einen Schritt zurück. "Nein", rief er heiser. Und noch einmal: "Nein!"
Doch so sehr er die Tatsache seinem eigenen Gehirn auch verweigern wollte - sie war real. Es war geschehen.
Frank Black drehte sich einmal um die eigene Achse. Dann brach seine große Gestalt zusammen und stürzte schweigend in den Abgrund, der sich direkt unterhalb des Felsmassivs erstreckte.
Walter stürzte zum Felsrand vor und beobachtete die letzten Sekunden von Franks Sturz.
Er sah so friedlich aus, wie er langsam - ganz langsam - in die Tiefe fiel. Schließlich prallte er an einem Felsblock ab und wurde in den Tanana River geschleudert, der sich dort unten schäumend entlang zog. Sein Körper tauchte in die Fluten ein, kam noch einmal hüpfend an die Wasseroberfläche und verschwand endlich in den brodelnden Wasserwirbeln.
Die Stromschnellen hatten Frank Black verschlungen.



1 Woche zuvor...
FBI Hauptquartier,
Washington D.C.

Es regnete in Washington, und es regnete heftig. Sehr zum Verdruss von Walter Skinner, dem das schlechte Wetter, das nun schon seit Tagen um die Häuser tobte, auf die Stimmung schlug.
Heute war es besonders schlimm. Der Tag hatte schon verquer begonnen, als ihn um 8:09 ein Anruf von seiner Sekretärin aus dem Tiefschlaf riss. Nicht nur, dass sie ihn unverblümt fragte, ob er heute noch im Büro erscheinen würde. Nein, sie hatte auch gleich - über seinen Kopf hinweg - einen Termin für 9:00 mit einem unbekannten Gast vereinbart.
Skinner brummte schon jetzt der Schädel, dabei hatten sie es gerade mal fünf vor neun. Was war in letzter Zeit bloß los? Er musste dringend über seine Situation nachdenken, entschied er.

Aber nicht jetzt. Es klopfte.

Er straffte die Schultern und nahm an seinem Eichenholztisch Platz. "Ja, bitte?"
Sein Besucher war weiblichen Geschlechts und schien sich dieser Tatsache stolz bewusst zu sein. Sie mochte Ende Dreißig sein, sah unverschämt gut aus und blitzte Walter mit ihren blauen Augen vielsagend an.
"Assistant Director", begann sie, ohne sich vorzustellen. „Würden Sie wirklich in diesen Räumen mit mir über die Millennium-Gruppe sprechen wollen?"



Washington D.C.
East Port Drive

Die Ampel schaltete auf grün und Skinner trat kräftig auf das Gaspedal. Der Motor gab ein beleidigtes Fauchen von sich, beschleunigte den Dienstwagen aber wie beabsichtigt.
"Also, was wollen Sie?", fragte er und musterte seine Besucherin kurz von der Seite.
"Entschuldigen Sie bitte, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Leonore O'Casey. Ich war bis vor zwei Jahren Psychoanalytikerin beim New York Police Department, bevor ich mich selbstständig machte und hier in Washington eine eigene Praxis eröffnete."
"Aber das ist nicht der Grund, warum Sie heute hier sind, nehme ich an?" Walter setzte den Blinker und wich einem haltenden Lieferwagen aus.
"Nein, sicher nicht." Sie lächelte einnehmend und zeigte dabei ihre Zähne. Skinner registrierte amüsiert, wie sie ihre Stärken ganz bewusst ausspielte. Vermutlich, um leichteres Spiel bei was auch immer zu haben. Oder bildete er sich das alles nur ein? Er atmete hörbar durch die Nase aus. Vielleicht nahm er wirklich manches ernster, als es nötig gewesen wäre.
"Also, was ist es dann?"
"Ich hatte es gleich anfangs erwähnt: Sagt Ihnen der Begriff 'Millennium-Gruppe' etwas?"

Walter runzelte die Stirn und dachte angestrengt nach. Irgendwelche Alarmglocken klingelten in seinem Hinterkopf, doch er war sich nicht ganz sicher, wo er sie einsortieren sollte. Gab es da nicht vor einiger Zeit einen Bericht...
"Hm... kann schon sein", wich er aus und beschloss, O'Casey lieber noch ein wenig auszufragen, bevor er voreilige Schlüsse zog. "Was wollten Sie mir denn darüber erzählen?"
Wieder lachte sie. "Ich kann Ihre Vorsicht verstehen, Assistant Director. Und zu einem gewissen Grade ist sie bei der Nennung dieser Gruppe auch wirklich angebracht. Die Millennium-Gruppe ist ein Zusammenschluss ehemaliger Polizisten, FBI-Agenten und anderer Vertreter der Staatsgewalt, die es sich auf ihre Fahnen geschrieben hatten, die zum Ende des alten Jahrtausends zyklisch anwachsende Gewaltwelle zu erforschen und - wenn möglich - einzudämmen. Zumeist operierte diese Gruppe im Verborgenen, abseits der offiziellen Ermittlungen der Bundesbehörden. Ob das allerdings auch ihre wahren Ziele sind, oder ob sich eine Gruppe innerhalb dieser Gruppe gebildet hat, die ein viel weiter gestecktes Ziel verfolgt, dass kann ich unmöglich sagen. Vor einigen Jahren ist die Millennium-Gruppe an den früheren FBI-Profiler Frank Black herangetreten. Sie hatten die Absicht, seine ungewöhnliche Begabung für ihre Zwecke zu nutzen und in ihrem Sinne zu lenken."

Frank Black. Frank Black... Nun war sich Skinner sehr sicher, dass er gewiss schon einmal etwas über die Aktivitäten dieser Gruppe gehört hatte. Der Name Frank Black war in diesem Zusammenhang definitiv gefallen, er konnte sich nur nicht mehr an die Details erinnern. Aber mit ein wenig Zeit und einer ausgedehnten Suche in seinen Unterlagen...

"Ich habe beide Namen schon einmal gehört. Millennium-Gruppe und Frank Black. Sehr geheim scheint die Arbeit dieser Leute also nicht zu sein, oder?"
"Wohl kaum", antwortete sie. "Wo immer es in den letzten Jahren ungeklärte Verbrechen gab, meist wurde die Gruppe kontaktiert. Kein Wunder, dass dabei hin und wieder etwas nach außen sickerte."
"Und jetzt will diese Gruppe mich sprechen?" Skinner fasste das Lenkrad fester. Die Geschichte klang ja haarsträubend. "Warum wohl?"
Nun wurde Leonore O'Casey ernst. "Weil Sie - im Gegensatz zu Ihren Kollegen beim FBI - in direktem Kontakt zu einer Gruppe mit ähnlichen Zielen stehen. Die X-Akten." Sie sah ihn bittend an und ein trauriger Zug überschattete ihr Gesicht.



Flashback: Millennium-Group,
Anchorage,
Alaska

„Zum Teufel, was haben Sie sich dabei eigentlich gedacht?“, schrie Bernard St. Maine und seine Halsadern schwollen bedenklich an.
Leonore zuckte zusammen und trat unwillkürlich einen Schritt zurück. „Was meinen Sie?“, fragte sie und bemühte, ein gleichmütiges Gesicht aufzusetzen.
Der Gruppenführer riss ein Blatt Papier aus seiner Manteltasche und wedelte Leonore damit vor der Nase herum. „Das hier meine ich. Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?“
O’Casey schnappte nach Luft. „Mein Brief!“, rief sie und fühlte, wie ihr eine fatale Mischung aus Zorn und Scham ins Gesicht stieg. „Geben Sie her!“ Mit einer plötzlichen Bewegung riss sie ihrem Chef das Schriftstück aus der Hand. „Wie kommen Sie überhaupt dazu?“
St. Maine lachte humorlos. „Wie lange sind Sie eigentlich schon bei unserer Gruppe, he? So langsam müssten Sie sich doch daran gewöhnt haben, dass wir unsere Augen überall haben.“
„Und die Finger“, brummte Leonore missmutig.
„Also?“, hakte ihr Chef nach.
Mit wütendem Gesichtsausdruck steckte sie den Brief in ihre Tasche und durchbohrte St. Maine mit vernichtenden Blicken. „Gut, gut“, zischte sie. „Auch wenn Sie kein Recht haben, sich in diese Dinge einzumischen…“
„Kein Recht?“, unterbrach Bernard sie höhnisch. „Mein liebes Mädel, es geht hier um die Sicherheit der Gruppe! Was ist nun? Soll ich Ihnen noch eine Chance geben?“
Leonore resignierte. „Was immer Sie für richtig halten“, sagte sie tonlos. „Ich bringe es wieder ins Lot.“
St. Maine sah ihr eindringlich in die Augen. „Gut. Holen Sie ihn zurück. Und vermasseln Sie es nicht!“



Washington D.C.
East Port Drive

Skinner schluckte. Diese Wendung des Gespräches hatte er nicht vorausgesehen, daher traf ihn die Wucht ihrer Worte wie ein Fausthieb in die Magengrube. "Und... was hat die Abteilung X-Akten mit Frank Black und der Verschwörergruppe zu tun?"
O'Casey seufzte tief. "Alles vielleicht, vielleicht aber auch nichts. Das weiß ich nicht genau, er hat mir zu wenig darüber gesagt. Er..."
"Er?", fragte Skinner. "Frank Black?"
"Natürlich. Ich habe in den letzten Wochen eng mit ihm zusammengelebt, und wie es aussieht, bin ich die letzte, der er noch uneingeschränkt vertraut. Aber er möchte sein Wissen teilen. Er will nicht, dass er sein Wissen über die internen Vorgänge der Gruppe mit ins Grab nimmt."
"Was ist denn bloß geschehen?" Nun war er nicht mehr nur ungeduldig. Unruhe begann sich in seinem Bauch breit zu machen.
Leonore schüttelte den Kopf. "Ich habe nur gesagt, dass ich enger mit ihm zusammen war, aber das bedeutet nicht, dass er mich bis ins Detail in all sein Wissen eingeweiht hat."
"Wollen Sie mir nicht ein wenig mehr erzählen? All diese Stichpunkte... Ich fürchte, wir verschwenden sonst nur unsere Zeit." Dieser Ansicht war Walter ganz und gar nicht, doch er spürte, dass er ihr irgendwie auf die Sprünge helfen musste. "Was hat es denn mit seiner besonderen Begabung auf sich?"
"Er kann sich in die Gedankenwelt von Verbrechern hineinversetzen."
"Als Profiler keine ungewöhnliche Fähigkeit." Er zuckte mit den Schultern.
"Aber bei ihm ist es anders. Verstehen Sie, er denkt nicht nur wie der Täter im Augenblick des Verbrechens - er spürt ihn. Er ist sozusagen... bei ihm!" Sie sah ihn unsicher an, so als erwarte sie, dass er jeden Augenblick in Gelächter ausbrechen würde. Doch sie wurde angenehm enttäuscht. Skinner war viel zu sehr Profi, als dass er seine Gefühle auf der Haut tragen würde.
"Aber das ist noch nicht alles, oder? Ist die Gruppe hinter ihm her?"
Sie nickte. "Sie sind ihm auf den Fersen, schon seit ich mit ihm zusammen bin. Nun ist so etwas wie ein Patt entstanden. Er will interne Informationen über die Millennium-Gruppe ans FBI ausliefern, und sie wollen ihn unschädlich machen. Die Frage ist, wer zuerst zum Zuge kommen wird. Er hat verschiedene Daten gesammelt, zum Beispiel über die Seuche, die in verschiedenen Teilen des Landes ausgebrochen ist. Ich... ich glaube, er kennt auch ein mögliches Gegenmittel, falls die Seuche noch einmal ausbricht."

Skinner dachte angestrengt nach und parkte den Wagen am Rand der Fahrbahn. Der Straßenverkehr des hektischen Großstadtmorgens flutete lärmend an ihnen vorüber, doch er achtete nicht darauf. "Und warum ist er dann nicht hier? Warum kontaktiert er das FBI nicht direkt, sondern schickt Sie?"
Nun war sie es, die die Schultern zuckte. "Sie unterschätzen die Millennium-Gruppe, Assistant Director. Wenn er einfach so hier auftauchen und zu Ihnen ins Büro spazieren würde, würde er nicht lange genug leben, um Ihnen auch nur einen guten Morgen zu wünschen."

Skinner starrte sie an und kratzte sich am Kinn. Er hatte sich tatsächlich eher schlecht als recht rasiert. Eine gewisse Müdigkeit begann sich in ihm breit zu machen - kein Wunder nach dem verkorksten Morgen und der viel zu kurzen Nacht. "Aber wenn er Sie hierher schickt, dann geht das in Ordnung?", fragte er ironisch.
"Ja, klar. Warum auch nicht", gab sie zurück. "Mit mir hat die Gruppe anscheinend kein Problem. Aber das braucht Sie nicht zu verwundern. Die Informationen, die Frank Black anzubieten hat, sind für diese Vereinigung viel zu brisant, als dass sie ein Risiko eingehen würden. Das weiß auch Mr. Black, deshalb hat er mich ja zu Ihnen geschickt, damit ich ein Treffen zwischen Ihnen vereinbare."
"Also schön", stöhnte Skinner, versuchte aber, seine tiefe Erschöpfung nicht allzu offen zu zeigen. "Wo und wann? Ich habe diese Woche sicher noch ein paar Termine frei."
Nun hob Leonore O'Casey den Kopf und lächelte dünn. "Mr. Skinner, er will sich bei Fairbanks mit Ihnen treffen!"
"Fairbanks?" Skinner ging im Gedächtnis die Straßen der näheren Umgebung durch. "Das ist dieses Kaufhaus, drüben bei Wagefields, richtig?"
"Nicht direkt", blinzelte sie ihn amüsiert an. "Das ist in Alaska."



FBI Hauptquartier,
Washington D.C.

"Alaska?", sagte Fox Mulder und sah seinen Vorgesetzten zweifelnd an.
"Ja, Alaska", knurrte Skinner schlecht gelaunt. "Der 49. Bundesstaat unseres Landes, ziemlich weit nördlich gelegen und 1867 für wenig Geld von den Russen abgekauft. Kennen Sie doch bestimmt!?"
Das saß. Mulder brauchte ein paar Sekunden, bis er zu einer auch nur annähernd scharfzüngigen Bemerkung ansetzen konnte.
"Sind Sie sicher, dass man Sie nicht aufs Glatteis führen will?"
Mulder schielte zu Dana Scully hinüber, um zu sehen, ob sein Wortspiel gut angekommen wäre. Aber sie tat so, als hätte sie nichts bemerkt.
"Und wo genau sollen Sie sich treffen?", fragte sie und trat an die große Landkarte der Vereinigten Staaten heran, die Skinner auf dem Besprechungstisch ausgebreitet hatte.

Skinner stützte sich neben sie auf die Tischplatte und fuhr mit einem Stift über das Papier. "Hier", sagte er und bohrte die Kugelschreibermine in die Karte. "Das ist Fairbanks, und unmittelbar in der Nähe soll sich das Lager befinden, wo sich unsere Kontaktperson verschanzt hat."
"Wer ist es?", fragte Mulder, aber Skinner beantwortete die Frage mit eisigem Blick. "Man legt Wert darauf, so lange wie möglich keine Namen zu nennen."
"Das sollte für das FBI doch kein Problem sein", überlegte Scully. "Wenn man eines der lokalen Einsatzkommandos anfordert, das Gebiet gut absichert und ihm zu verstehen gibt, dass er das Camp absolut unbeschadet verlassen kann..."
"Nein, das funktioniert so nicht", wehrte Skinner ab. "Sie dürfen nicht außer Acht lassen, dass unser Kontaktmann selbst FBI-Agent war, bevor er sich von der Außenwelt zurückzog. Er kennt die Tricks und Kniffe, die wir so gern anwenden."
"Aber...", begann sie, doch er schüttelte eisern den Kopf.
"Nein, Agents, ich fürchte, diesmal muss ich mich selbst auf den Weg machen. Sie kennen sich beide mit psychologischen Profilen aus. Was denken Sie: Wie würde jemand reagieren, wenn er anstelle des erwarteten Mannes zwei ihm vollkommen Fremde - angebliche Agenten des FBI - bei sich auftauchen sieht? Wie würde jemand mit einer paranoiden Störung reagieren?"

Scully und Mulder sahen sich ratlos an. Natürlich - hier musste kein weiteres Wort mehr gewechselt werden. Skinner hatte ja recht, das wussten sie beide.
"Also, wenn das so ist", sagte Mulder langsam. "Wir können Sie wohl nicht umstimmen, nehme ich an." Es war eher eine Feststellung, als eine Frage.
Skinner schüttelte wortlos den Kopf. "Doch", sagte er plötzlich, als sich die beiden Agenten bereits umwandten und das Büro verließen. "Sie könnten etwas für mich tun. Sobald ich die genauen Koordinaten des Treffpunktes bekommen habe, gebe ich sie Ihnen per Funk durch. Bitte halten Sie Augen und Ohren offen - so wie immer. Möglicherweise..." Er ließ sich auf seinem Bürostuhl nieder. "Möglicherweise werde ich Hilfe benötigen. Und es ist gut zu wissen, dass Sie mir hier Rückendeckung geben."

Fortsetzung folgt...



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