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Baltimore 1981

von Ines

Kapitel 1

Teil I



3. Mai 1981, Baltimore / Maryland



Verträumt ließ Dana ihren Blick über den weit geöffneten Himmel über ihr wandern. Die vollen Wolken zogen träge an ihr vorbei, bildeten lustige Muster und Gestalten am Firmament.



Dinosaurier, Schäfchen, Herzen und Brillen.



Sie hob ihren Finger und zeichnete in Gedanken eine Wolke nach, die die Form eines Blumenkohls angenommen hatte. Als sie ihre Hand zurückgleiten ließ, spürte sie das weiche Gras, wie es an ihrer Haut kitzelte.



Sie liebte es hier zu sein.



Der Mai war gerade angebrochen und wenn die Sonne schien kam sie her und ließ sich einfach in das grüne Gras gleiten, beobachtete die Vögel um sich herum und genoss den Schatten, den ihr der blühende Kirschbaum über ihr spendete.



Die Luft um sie herum war gefüllt von Frische, Sonne, frischem Gras und Blütenstaub. Tief atmete sie ein und schloss ihre Augen. Die Sonne schien warm und angenehm auf ihr Gesicht und das seichte Zirpen der Grillen ließ sie ein wenig dösen...



„Dana!“



Langsam öffnete Dana ein Auge, um in Richtung ihres Wohnhauses zu schauen. Ihre Mutter stand in einem knallroten Sommerkleid gekleidet am Hausstein und rief lauthals nach ihr.



„Ich bin hier.“, erwiderte Dana rufend und setzte sich langsam auf. Wenig erfreut schaute Margaret in ihre Richtung.



„Vielleicht hilfst Du mir mal, anstatt nur Löcher in die Luft zu starren! Möglicherweise hast Du es ja schon vergessen, aber wir bekommen gleich Besuch.“



Mit diesen Worten verschwand Margaret wieder im Haus. Dana schüttelte bloß den Kopf und lächelte ein wenig. Ihre Schwester Melissa, die seit letztem Jahr ein Apartment weit außerhalb von Baltimore bewohnte, hatte heute ihren Besuch angekündigt.



An Tagen wie diesen beneidete sie ihre ältere Schwester ungemein. Sie besaß ihre eigene Wohnung, ein eigenes Auto, eine feste Stelle als Fremdsprachenkorrespondentin und konnte ihre Entscheidungen stets frei und alleine treffen. Im Gegensatz zu ihr: Sie wohnte noch bei ihren Eltern in Baltimore und war mit ihren 17 Jahren auch noch nicht berechtigt, ihre eigenen Wege einzuschlagen.



Nachdem Melissa in ihrem Apartment eingezogen war, hatte Dana sie oft über die Ferien besucht und die beiden waren so manchen Abend miteinander ausgegangen, hatten auf Partys gefeiert und irgendwelche jungen Männer angemacht. Es war toll so lange wie man wollte weg bleiben zu können, um dann bis spät nach Mittag durchzuschlafen.



Die Besuche waren weit weniger geworden, seit Melissa ihren derzeitigen Freund kennengelernt hatte. Melissa rief kaum noch an und die beiden sahen sich nur noch, wenn Missy sich entschied die Familie zu besuchen.



Das war auch der Grund, warum Dana sich nicht so recht mit Melissas Liebhaber anfreunden konnte. Er mochte zwar gutaussehend, intelligent und äußerst höflich sein, aber in ihren Augen war er immer noch der Mann, der ihre Schwester verhinderte, Zeit mit ihr zu verbringen.



„Danaaa!“, ließ ihre Mutter zum wiederholten Male verlauten. Seufzend richtete Dana sich auf und trottete zum Haus.



„Komm schon, Liebling. Du könntest schon mal den Tisch mit deinem Bruder decken.“



Dana nickte und ging ins Haus. In der Küche wartete ihr 15- jähriger Bruder Charles.



„Hey Nervensäge.“, ließ Dana knapp verlauten und er schenkte ihr einen zornigen Blick.



„Hey Blumenkind.“, gab dieser bissig zurück, „hast Du wieder in der Wiese rumgelegen und Dich von Bienen umschwirren lassen?“



Dana schnaufte. „Ja, hab ich.“



Charly begann sich Messer und Gabeln aus einer Schublade zu suchen. „Weißt Du, andere Mädchen in Deinem Alter gehen mit ihren Freunden in die Disco aus oder betrinken sich, anstatt in den Himmel zu starren. Du findest wohl keinen passenden, jungen Mann, huh?“ Er grinste sie frech an. „Kein Wunder, wer will Dich schon haben?“



Kurzerhand schnappte Dana sich ein Handtuch und zog ihrem Bruder damit eins über. „Halt lieber den Mund, Charly. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Ich hab auch noch kein einziges Mädchen in deiner Nähe gesehen. Außerdem geht es nicht darum, dass die mich nicht haben wollen. Ich will die nicht. Sind alle unvernünftig und noch kleine Jungs, mit denen man nichts anfangen kann.“



Charly legte Messer, Gabeln, Teller und Tassen auf ein Tablett und zuckte die Schultern. „Du scheinst ja Erfahrung zu haben.“ Er erhielt ein breites Lächeln seiner Schwester, bevor er sich auf den Weg nach draußen begab. Dana folgte ihm mit einer Tortenplatte in den Händen. Draußen hatte Bill Scully es sich in seinem Schaukelstuhl gemütlich gemacht. Margaret wuselte währenddessen um den Terrassentisch herum und überprüfte, ob auch alle Servietten richtig gefaltet waren. Vorsichtig stellte Dana den Kuchen ab und grinste zu ihrem Vater.



„Na, Starbuck?“, fragte dieser, „Du freust Dich auf Melissa, nicht wahr?“ Dana nickte. „Ja. Man sieht sie ja kaum noch.“



Ihr Vater stimmte ihr brummend zu. „Wir vermissen sie alle.“



„Gib´s schon zu.“, mischte Charly sich in die Konversation ein, „Du bist doch ganz heiß darauf ihren Freund wiederzusehen.“



Dana schaute ihn genervt an. „Ich kenne ihn nicht und hatte auch nicht vor, mehr über ihn zu erfahren!“



Charly grinste verschmitzt. „Du hast Recht. Immerhin hat er eine große Nase...und Hühnerbeine.“



Bill lachte. „Na, hier scheint ja ein Experte zu reden!“



Dana wunderte sich, warum alle so ein Riesendrama um Melissas Freund machten. Irgendwie schienen alle zu denken, sie wolle irgendwas von ihm. Sogar ihre Freundin Sylvie hatte bereits den Verdacht geäußert...



„Sie kommen.“, meinte Margaret plötzlich, die aus dem Haus gestürmt kam. „Melissa und Fox kommen.“



Erstaunt drehte Dana sich zu ihrem Vater. „Er hat schon einen seltsamen Namen, oder?“ Ihr Vater stand auf und zuckte nur mit den Schultern.



„Kleiner, reicher, verwöhnter Junge.“, meinte er leise zu ihr, als Melissas knallgelbe Ente die Einfahrt herauffuhr.



Schnellen Schrittes näherte Dana sich dem Auto und wartete ungeduldig bis ihre Schwester aus dem Wagen ausgestiegen war.



Sie erkannte sie kaum wieder.



Melissa trug ihr Haar offen und ein wenig länger als sonst. Sie hatte sich eine Dauerwelle ins Haar machen lassen und ihre sonst eher blasse Haut, war dunkel gebräunt. Sie sah wunderschön aus.



„Missy.“, flüsterte Dana erfreut und schloss ihre Schwester in ihre Arme.



„Mein kleines Schwesterchen.“, sagte Melissa leise und wiegte sie ein wenig hin und her. Sie ließen sich los und betrachteten einander.



Dana schüttelte ungläubig den Kopf. „Du siehst toll aus. Ich kann nicht glauben, dass Du Dich seit der letzten zwei Monate so verändert hast!“



Melissa lächelte. „Danke. Du siehst auch gut aus und ich mag es wenn...“, sie tippte auf Danas offenes, schulterlanges Haar, „...Du Deine Haare noch mal offen trägst. Es lässt Dich ein wenig jünger aussehen.“



Sie grinsten sich einen Moment an, bevor Melissa Danas Hand ergriff und sie um das Auto herum führte. Erst jetzt bemerkte Dana Melissas Mitbringsel. Fox stand neben dem Auto, die Hände in seinen Jeans vergraben und musterte sie beide. Auch seine Haare waren seit ihrem letzten Treffen etwas länger geworden und fielen jetzt knapp über seine Ohren.



„Hi Dana.“, meinte Fox und lächelte sie sanft an. Dana versuchte, ihm nicht allzu viel Aufmerksamkeit zu schenken.



„Hi.“, erwiderte sie trocken.



Die Begrüßung *Hi, warum steigst Du nicht wieder ins Auto und lässt uns wenigstens für einen Tag alleine? *, wäre ihr lieber gewesen.





~*~





Nachdem die Familie Fox und Melissa nun auch endlich begrüßen konnte, setzten sich schließlich alle nach draußen, aßen Kuchen, alberten und tratschten über alles mögliche.



Während ihrem Gespräch bemerkte Melissa, dass Dana betont unterkühlt auf Fox wirken musste. Sie beantwortete seine Fragen nur widerwillig, redete im Allgemeinen nur sehr wenig und schien sich in Fox´ Gegenwart nicht wirklich wohl zu fühlen. Sie kannte ihre kleine Schwester genug, um zu wissen, dass sie Fox nicht leiden konnte, aus welchem Grund auch immer.



Fox schien zu bemerken, dass Melissa in Gedanken versunken war und suchte ihren Blick. Sie erwiderte sein liebevolles Lächeln und geriet insgeheim wieder ins Schwärmen. Wie sehr sie dieses Lächeln liebte. Kurzerhand beugte sie sich zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.



„Hey, wofür war das denn nun?“, fragte Fox überrascht.



Melissa lächelte. „Weil ich Dich liebe.“



Er lachte und legte einen Arm über ihre Stuhllehne.



Als sie in die Richtung ihrer Schwester lugte, erwischte sie sie, wie sie Fox einen furchtbar bösen Blick zuwarf. Verwundert musterte sie Dana, aber sie weichte ihrem Blick gekonnt aus und stürzte sich enthusiastisch in ein Gespräch mit ihrem jüngeren Bruder.



Melissa beschloss, später noch einmal mit Dana zu reden.





~*~





Die Sonne war bereits dabei am Horizont zu verschwinden, als Dana sich von ihrer Familie entfernte und langsam in den Garten schlenderte. Sie zog eine der Schaukeln zu sich heran und nahm darauf Platz. Einen Moment schaukelte sie hin und her, dann starrte sie gedankenverloren in den Sonnenuntergang. Die untergehende Sonne tauchte den Himmel in ein leuchtendes Rot und es war schlicht faszinierend, dieses Schauspiel zu beobachten.





Natürlich konnte Dana nicht wissen, dass sie ebenfalls beobachtet wurde. Ein paar Meter ihr stand Fox und blinzelte in ihre Richtung. Eigentlich hatte er eine Musikkassette holen wollen, die er und Melissa für Margaret mitgebracht hatten, aber wo er Dana da sitzen saß erinnerte er sich an Missys Worte.



*Ich glaube sie mag Dich nicht. Vielleicht solltest Du mal mit ihr reden. *



Kurzentschlossen stopfte er die Wagenschlüssel wieder in die Tasche seiner Jeans und wanderte zu der Schaukel. Dana hatte ihn nicht gehört und so fiel sie vor Schreck fast von der Schaukel, als er sich plötzlich neben sie setzte. Aus Reflex griff er nach ihrem Arm.



„Hey! Ich bin´s.“



Ihr unerfreuter Blick blieb an seiner Hand auf ihrem Arm hängen und er ließ sie schnell los.



„Möchtest Du irgendwas Bestimmtes?“, vermutlich versuchte sie höflich zu klingen, was ihr aber gründlich misslang.



„Nö.“, er begann ein wenig nach vorne zu schaukeln. „Ich möchte nur hier sitzen und den Sonnenuntergang beobachten.“



Dana zog zischend Luft ein und musterte ihn argwöhnisch. „Aha.“



Er nickte und musste innerlich lächeln. Er fragte sich, wie zwei Schwestern so unterschiedlich sein konnten. Selbst in seinen schlimmsten Alpträumen hatte Melissa sich niemals so aufgeführt. Sie war eine stets offene Person, die für alles und jeden ein Ohr hatte. Andererseits konnte das auch ziemlich nervig sein, wenn sie ein Problem hörte und versuchte es mit ihren harmonischen Konvergenzquatsch zu lösen.



Aber er akzeptierte es.



Sie glaubte daran und es war etwas, was ihr immer wieder Mut machte.



Dana wirkte in dieser Hinsicht komplett anders als ihre Schwester. Er hatte sie bis jetzt vier Mal getroffen und jedes Mal war sie übertrieben abweisend und kühl zu ihm gewesen, fast schon, als würde sie ihn meiden. Und Melissa schien das auch aufgefallen zu sein.



„Also dann...“, unterbrach Dana seine Gedankengänge, „....zum Beobachten wirst Du mich ja nicht brauchen.“ Sie war dabei aufzustehen, aber er fuhr schnell dazwischen.



„Warum hasst Du mich?“



Die Frage hing einen Moment schwer in der Luft und Dana schien wirklich mit sich zu kämpfen. Dann seufzte sie und ließ sich zurück auf die Schaukel sinken. Sie räusperte sich einmal und nahm dann ihre gewohnt aufrechte Haltung wieder an.



„Wie kommst Du darauf, dass ich Dich hasse?“, fragte sie gespielt ahnungslos.



Fox lachte verbittert. „Och, ist eigentlich nur so geraten, weißt Du.“



Jetzt sah Dana ihn an und lächelte ein kleines bisschen.



Sie schwiegen einen Moment.





~*~





Unsicher blickte Dana ihr Gegenüber an. Sie verstand nicht, warum er sie das fragte. Sie hatte damit gerechnet, dass er einen Smalltalk beginnen würde und stattdessen ließ er die Bombe gleich platzen. Es schien ihn wirklich zu beschäftigen und so beschloss sie, ihm eine halbwegs ehrliche Antwort zu geben.



„Ich hasse Dich nicht.“, flüsterte sie leise und er beugte sich ein wenig zu ihr, um sie verstehen zu können. Der Geruch seines Aftershaves stieg in ihre Nase und sie atmete ihn unbewusst genießend ein.



Verdammt, er roch gut!



„Na gut, vielleicht ist es nicht unbedingt Hass.“, meinte er ebenso leise, „Aber Du scheinst nicht gut auf mich zu sprechen sein. Ich finde einfach keinen Draht zu Dir, verstehst Du? Es macht mich traurig, wenn man bedenkt welch innige Beziehung Melissa und Du habt.“



Dana seufzte leise und schaute auf ihre Hände, die gefaltet in ihrem Schoß lagen.



„Es tut mir leid, wenn meine Art bei Dir so ankommt.“, meinte sie schließlich und schaute Fox nun geradewegs an. „Es ist nicht so, dass ich Dich hasse. Ganz ehrlich nicht. Vielleicht ist es einfach nur...das kranke Gefühl, dass Du sie mir wegnimmst.“



Entgegen aller ihrer Erwartungen nickte Fox. Sie hatte erwartet, dass er lauthals loslachen würde, aber er blieb vollkommen ernst.



„Du denkst, dass ich ihre Zeit so sehr in Anspruch nehme, dass sie keine Zeit mehr für Dich hat?“, fragte er sanft.



Dana nickte schüchtern und blickte weg. „Vor Dir...war ich beinahe jedes Wochenende bei ihr. Wir gingen aus und hatten Spaß. Aber seitdem Du da bist sehen wir uns nur noch sehr selten. Du hast das ja eben gehört. Das letzte Mal haben wir uns vor zwei Monaten getroffen.“



Dana fragte sich warum sie ihm das alles erzählte.



Sie kannte ihn und er kannte sie nicht und trotzdem hielt sie es für nötig ihm ihre wahren Gründe mitzuteilen. Sie fand, dass er ein Recht darauf hatte, die Wahrheit zu erfahren, bevor er glaubte, sie würde ihn hassen.



Fox seufzte und lehnte sich ein wenig zurück. Während er sich seine Antwort zurechtlegte ließ sie ihren Blick über sein Gesicht wandern. Der seichte Wind wuselte durch sein volles, dunkles Haar und fegte einige Strähnen in seine Stirn. Seine rehbraunen Augen huschten wach über die Umgebung und er kaute angestrengt auf der Innenseite seiner vollen Unterlippe herum. Zum ersten Mal fiel Dana auf, dass er in Wirklichkeit viel jünger aussah, als er eigentlich war. Seine Züge waren spitzbübisch, schon fast jungenhaft und in ihren Augen äußerst anziehend. Er machte den Eindruck eines kleinen, hilflosen Schuljungen, den man beschützen musste.



„Ich denke, dass Du mich da nicht allein für verantwortlich machen solltest. Ob Du es glaubst oder nicht: In letzter Zeit sehe auch ich nur sehr wenig von Deiner Schwester. Sie arbeitet viel und hart und hat immer weniger Zeit. Selbst für mich. Manchmal habe auch ich das Gefühl, dass sie ihre Arbeit mehr liebt als mich.“



Er lächelte sie sanft an und Dana lächelte zurück. Ein warmes Kribbeln durchflutete sie und sie schämte sich augenblicklich dafür.



Bei Gott, das hier war der Freund ihrer Schwester!



„In Ordnung. Vielleicht sollten wir beide mal mit ihr reden. Und ich werde versuchen, in Zukunft netter zu Dir zu sein.“



Fox lachte. „Oh, wie gütig.“



Dana lächelte, als er ihre Hand ergriff und sie ein wenig drückte. „Ich wäre wirklich erfreut darüber, wenn wir das hinkriegen könnten.“, flüsterte er leise und Dana fühlte, wie ihr Herz zu klopfen begann. „Es ist nicht gerade angenehm immer mit Deinen eisigen Blicken bedacht zu werden.“



Sie lächelten sich einen Moment lang an, dann hörten sie eine laute Stimme hinter sich.



„Hab ich euch!“, triumphierte Charly, der sich offensichtlich angeschlichen hatte, „Ihr haltet doch nicht etwa auf der Schaukel Händchen. Ui, ui, ui, und im Hintergrund geht die Sonne unter...wie romantisch!“



Hastig entzog Dana ihre Hand Fox´ und stand auf.



„Du bist ein Idiot, Charly.“



Dieser grinste sie nur an und wackelte mit den Augenbrauen, bevor er sich an Fox wandte. „Melissa möchte aufbrechen.“



Fox nickte und begab sich wieder zum Haus.



„Ich hab´s gewusst. Er ist doch ein ganz Süßer, oder?“



Dana schaute ihn bloß wortlos an, schüttelte den Kopf über ihre eigenen Gefühle und folgte Fox ins Haus.
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