Irgendwo in Washington D.C.
(Ihr werdet gleich erfahren wo *g*)
Mittagszeit 12:24 am
„Wieso habe ich mich schon wieder von Ihnen überreden lassen?“ Scully geht hinter Mulder her und schaut ihn entnervt an.
„Was meinen Sie, Scully.“ Stellt sich in der Warteschlange an und dreht sich zu ihr um, so dass er ihr in ihre blauen Augen sehen kann.
„Sie wissen ganz genau, was ich meine, Mulder. Schon wie diese Gerichte heiße, MC Chicken, Big Wing, Big Mag. Latschburger und Dickmacher sind das, Mulder.“ Stellt sich hinter Mulder an und betrachtet skeptisch die lange Warteschlange.
„Müssen Sie immer so auf Ihre Figur achten? Sie können ja auch so einen Salat nehmen.“ Er zeigt mit seinem Zeigefinger auf die über dem Tresen hängenden Angebotslisten.
„Von dem mir schlecht wird, weil es nur Fertigsoßen gibt, die zum Kotzen schmecken.“ Sie verzieht ihr Gesicht.
„Aber Scully, das sagt man doch nicht.“ Er schaut sie an und lächelt sie frech an.
„Mulder, hätten wir nicht einfach zum Italiener oder zu sonst einem Restaurant fahren können?“ Sagt sie mit einem Quengeln in ihrer Stimme, dass sonst nur von kleinen Kindern angesetzt wird, wenn sie etwas unbedingt haben wollen.
„Scully, was haben Sie denn an Mc Donnalds auszusetzen? Es schmeckt doch alles hier und ist total billig.“ Sagt er mit einer Ruhe in seiner Stimme, die Scully auf 100 bringt.
„Abgesehen davon, dass hier alles tierisch fett ist und sogar mit tierischem Fett zubereitet wird und nicht mit pflanzlichem,...“ sie holt tief Luft, „1. Die Pommes sind total latschig, 2. Die Hamburger schmecken nicht, 3. Die Hamburger wurden mit Rindfleisch gemacht und das ist nicht gerade das beste für die menschliche Leber, 4. Der Kakao und der Kaffe sind hier so heiß, dass man sich daran die Zunge verbrüht, 5. Es ist zwar alles billig hier, aber von einer einfache Portion wird man nicht satt ... soll ich weiter machen, oder aufhören?“ Wirft Sie ihm laut an den Kopf ohne Rücksicht auf die Kunden um sich herum zu nehmen.
„Jetzt haben Sie mir den Appetit verdorben, können Sie mir so eine Standpauke denn nie bis nach dem Essen ersparen?“ Er schaut sie mit seinem Hundeblick an, sie wird ruhiger, er nimmt ihr Hand und geht mit ihr in Richtung Ausgang.
„Wissen Sie, Mulder, ...“ sie legt ihren Arm um seine Schulter „... jetzt können sie mich ja zum Italiener einladen.“ Sie lächelt ihn an.
„Also das war der Vorwand, na warten Sie, Scully, das werde ich Ihnen heimzahlen, ich werde Ihnen von so ekelhaften Geschichten erzählen, dass Sie für die nächsten paar Wochen nichts mehr essen können.“ Sagt er mit einem belustigten Tonfall.
„Mulder, überlegen Sie sich das noch einmal genau, wer ist von uns beiden der Pathologe?“ Sagt sie herausfordernd und schaut ihn mit einem vergnügten und biestigen Grinsen an.
„Stimmt, ... Mist ... Sie haben gewonnen.“ Sagt er lachend nimmt sie in seinen Arm und geht mit ihr zum Italiener.
- THE END -
O.K. diese Story ist nicht gerade lang. Sie ist mir eingefallen, als ich an eine andere geschrieben habe. Und da das Thema BSE so, wie soll man sagen, auseinander genommen wird, na ja, jetzt ist es ja die Maul und Klauenseuche.
Ich fände es sehr lieb von euch, wenn ihr mir Feedback schicken würdet.
Kleine Anmerkung der Autorin: Das Wort „Latschburger“ stammt von meiner Mom.
(Ihr werdet gleich erfahren wo *g*)
Mittagszeit 12:24 am
„Wieso habe ich mich schon wieder von Ihnen überreden lassen?“ Scully geht hinter Mulder her und schaut ihn entnervt an.
„Was meinen Sie, Scully.“ Stellt sich in der Warteschlange an und dreht sich zu ihr um, so dass er ihr in ihre blauen Augen sehen kann.
„Sie wissen ganz genau, was ich meine, Mulder. Schon wie diese Gerichte heiße, MC Chicken, Big Wing, Big Mag. Latschburger und Dickmacher sind das, Mulder.“ Stellt sich hinter Mulder an und betrachtet skeptisch die lange Warteschlange.
„Müssen Sie immer so auf Ihre Figur achten? Sie können ja auch so einen Salat nehmen.“ Er zeigt mit seinem Zeigefinger auf die über dem Tresen hängenden Angebotslisten.
„Von dem mir schlecht wird, weil es nur Fertigsoßen gibt, die zum Kotzen schmecken.“ Sie verzieht ihr Gesicht.
„Aber Scully, das sagt man doch nicht.“ Er schaut sie an und lächelt sie frech an.
„Mulder, hätten wir nicht einfach zum Italiener oder zu sonst einem Restaurant fahren können?“ Sagt sie mit einem Quengeln in ihrer Stimme, dass sonst nur von kleinen Kindern angesetzt wird, wenn sie etwas unbedingt haben wollen.
„Scully, was haben Sie denn an Mc Donnalds auszusetzen? Es schmeckt doch alles hier und ist total billig.“ Sagt er mit einer Ruhe in seiner Stimme, die Scully auf 100 bringt.
„Abgesehen davon, dass hier alles tierisch fett ist und sogar mit tierischem Fett zubereitet wird und nicht mit pflanzlichem,...“ sie holt tief Luft, „1. Die Pommes sind total latschig, 2. Die Hamburger schmecken nicht, 3. Die Hamburger wurden mit Rindfleisch gemacht und das ist nicht gerade das beste für die menschliche Leber, 4. Der Kakao und der Kaffe sind hier so heiß, dass man sich daran die Zunge verbrüht, 5. Es ist zwar alles billig hier, aber von einer einfache Portion wird man nicht satt ... soll ich weiter machen, oder aufhören?“ Wirft Sie ihm laut an den Kopf ohne Rücksicht auf die Kunden um sich herum zu nehmen.
„Jetzt haben Sie mir den Appetit verdorben, können Sie mir so eine Standpauke denn nie bis nach dem Essen ersparen?“ Er schaut sie mit seinem Hundeblick an, sie wird ruhiger, er nimmt ihr Hand und geht mit ihr in Richtung Ausgang.
„Wissen Sie, Mulder, ...“ sie legt ihren Arm um seine Schulter „... jetzt können sie mich ja zum Italiener einladen.“ Sie lächelt ihn an.
„Also das war der Vorwand, na warten Sie, Scully, das werde ich Ihnen heimzahlen, ich werde Ihnen von so ekelhaften Geschichten erzählen, dass Sie für die nächsten paar Wochen nichts mehr essen können.“ Sagt er mit einem belustigten Tonfall.
„Mulder, überlegen Sie sich das noch einmal genau, wer ist von uns beiden der Pathologe?“ Sagt sie herausfordernd und schaut ihn mit einem vergnügten und biestigen Grinsen an.
„Stimmt, ... Mist ... Sie haben gewonnen.“ Sagt er lachend nimmt sie in seinen Arm und geht mit ihr zum Italiener.
- THE END -
O.K. diese Story ist nicht gerade lang. Sie ist mir eingefallen, als ich an eine andere geschrieben habe. Und da das Thema BSE so, wie soll man sagen, auseinander genommen wird, na ja, jetzt ist es ja die Maul und Klauenseuche.
Ich fände es sehr lieb von euch, wenn ihr mir Feedback schicken würdet.
Kleine Anmerkung der Autorin: Das Wort „Latschburger“ stammt von meiner Mom.
Rezensionen