World of X

Das älteste Archiv für deutsche Akte-X Fanfiction

Big Foot is back

von Siera

1/1

"Eine neue X- Akte, Mulder?" Es war 11:00 und Scully bekam gerade einen neuen Fall vorgelegt. "Yep. Es geht um 2 ungeklärte Mordfälle. Beide Morde sind ähnlich. Jedes Mal wurden die Mordopfer äh...“, weiter kam Mulder nicht, denn er sah etwas verdutzt zu, wie sich Scully ein Kaugummi in den Mund schob. Schmatzend und mit fragendem Blicke sah diese ihn an. „Seit wann essen Sie denn Kaugummi?“ „Seit heute!“, antwortete Scully. „Na ja eigentlich sollte mich bei Ihren Essgewohnheiten nichts mehr wundern, fettfreies Tofueis, fettarmer Jogurt und...“, er schnappte sich die Kaugummipackung, „Airwaves- Zuckerfrei mit- ieee- Tofu- Geschmack! Na dann guten Appetit, da können Sie auch gleich Ess- Pappe kaufen!“ Scully zuckte mit den Schultern und meinte: „Was ist jetzt mit dem Fall?“ Mulder erzählte weiter: „Wo war ich, ach ja, beide Mordopfer wurden erquetscht“ Scully war skeptisch: „Woher weis man, dass es ein Mord war?“ Mulder guckte sie enttäuscht an: „Scully, wie soll man sich zwei erquetschte Menschen, die noch nicht einmal mehr als ca. fünf Kilometer weit von einander entfernt wohnen, sonst erklären?“ Scully sah ihn ratlos an. „Und wie ich Sie kenne, denken Sie da grad an irgendwelche grünen Männchen und UFOs?“ Mulder sah sich noch einmal eine Akte an und murmelte: „Die sind grau nicht grün!“ Scully seufzte. Sie nahm ihr Handy und wartete auf Mulder, der noch schnell die Akte wegpackte. Dann fuhren sie nach New Mexiko.


Auf dem Weg nach New Mexiko

11.21



„Können Sie nicht mal aufhören so zu schmatzen und ihre Kaugummifäden in meinem ganzen Wagen zu verspucken?“, langsam genervt und verärgert schnauzte Mulder Scully an. Etwas beleidigt verlangsamte diese ihr kauen und hörte auf, Kaugummi- Blasen zu machen. „Mulder, sind Sie sich sicher, dass Sie sich nich’ verfahren haben?“ Empört schaute Mulder Sie an: „Wollen Sie damit sagen, dass ich den Weg nach New Mexico nicht mehr finde?“ „Ich meine ja nur, es sieht hier aus, wie im Dschungel Buch!“, meinte Scully, darauf hin Mulder: „Finde ich ganz und gar nicht. Oder sehen Sie hier etwa Balu, Bagira oder Moglie schreiend durch den Dschungel rennen?“ Scully verbesserte ihn: „Nein, jetzt verwechseln Sie das aber gewaltig mit Tarzan!“ Abrupt bremste Mulder. Scully sah ihn an ‚Sollen wir jetzt etwa zu Fuß durch Moglie’s Dschungel laufen? Das kann nicht Ihr Ernst sein Mulder’, dachte Scully doch als sie in Mulders Augen sah –die ja förmlich vor Enthusiasmus sprühten- verrieten sie ihr das Gegenteil. „Nein Mulder...“, seufzend stieg sie aus dem Wagen. Mulder stolzierte voran und zwar in einem forschen Tempo. Er hatte es ja auch leichter, denn wenn man Stöckelschuhe trägt, die einen 3cm größer machen, kann man noch nicht ein mal die Paralympix- Läufer schlagen. „Scully, ich verspreche Ihnen, wir werden Moglie und Balu finden!“ Scully blieb stehen und blickte Mulder entsetzt an. „Äh, ich meinte natürlich die Leiche!“ „Und wieso sind wir dann aus dem Auto gestiegen?“ „Wollten Sie mir nicht Moglie und Balu zeigen, Sie sagten doch: Das verwechseln Sie, ich wird’s Ihnen beweisen oder nicht?“ „NEIN! ICH SAGTE: DAS VERWECHSELN SIE JETZT ABER GEWALTIG! SIE HORNOCHSE! ICH NENNE SIE AB JETZT AGENT DUMBO!“, Scully hatte gesprochen. „Was? Dann nenne ich Sie ab jetzt Agent Schnulli!“ Mit einem „Püh“ drehte sich Scully um und lehnte sich gegen einen Ast der prompt durchknackte. „Toll, Schnulli! Jetzt beschädigen Sie auch noch Moglie’s tropische Wälder!“, meinte Mulder. „Halten Sie die Klappe Dumbo!“ Scully holte einen Uhu- Sekundenkleber aus ihrer Tasche und hob den Ast wieder auf und klebte ihn an. Während Scully ihren MP3- Player rausholte und begann Sasha- Owner of my heart zu singen, holte Mulder seine Ohrstöpsel raus und die neuste Ausgabe von „Calvin and Hobbes“. Es wurde dunkel und beide schliefen langsam ein- der eine mit einem Comic- der anderen mit Mulder- ähhh- einem MP3- Player im Arm.

Irgendwo bei Moglie
9.15 Uhr


„Dumbo? Sind Sie das? Waschen Sie sich mal, ihre Finger sind so fettig und haarig!“, fragte Scully noch etwas verschlafen. „Ugga“ „Dumbo, das ist jetzt nicht mehr lustig, ich- aaaaahhhhhhhhh!“, schrie Scully und rannte quer durch den Dschungel. Endlich fand sie Dumbo- Mulder- an einer kleinen Quelle wasserschöpfend. „Guten Morgen Schnulli. Wieso haben Sie eben so geschrieen?“ Ganz außer Atem antwortete Scully: „Okay, Mulder, ich heiße Scully, Sie Mulder! Ich habe so geschrieen, weil ich aufgewacht bin und ich dachte Sie sind das, aber als ich dann so ein „Ugga“ hörte habe ich die Augen aufgemacht und da war etwas, dass sah aus wie, wie Big Foot, nennen Sie wie Sie’s wollen!“ Mulder machte ein empörtes Gesicht: „Wollen Sie damit sagen, Sie können mich nach all den Jahren nicht von einem übergroßen Gorilla unterscheiden? Aber jetzt zu ihrem Big Foot, wissen Sie noch ungefähr wo Sie waren, bevor Sie Tarzan nachahmend durch den Dschungel gerannt sind?“ Scully nickte, wusch sich das Gesicht, trank einen Schluck und fuchtelte mit ihrer Hand in der Luft rum. Mulder versuchte ihrer Hand zu entgehen und versuchte zu interpretieren, was Scully meinte. Doch dann setzte sie sich selber in Bewegung.

Nach ungefähr zehn Minuten hatten sie den ungenauen Stand von Scullys Schlafplatz erreicht. Mulder begann mit bloßen Händen- wie immer- im Matsch rum zuwühlen. Scully sah angeekelt zu. Plötzlich sah es so aus, als hätte Mulder etwas gefunden. Er schöpfte Wasser aus einer kleinen Kuhle: „Helfen Sie mir mal Scully!“ Scully lachte nachgeahmt und beobachtete Mulder weiter. Nach einer Viertelstunde war Mulder fertig und meinte zufrieden: „Tataa! Hm, warten Sie mal, Haare, Hautpartikel und...“, er überlegte, „Schuhgröße 99!“ Scully schmiss sich weg vor Lachen. Als Mulder fragte was denn so komisch wäre meinte Sie: „Sie hatten gerade Ihren Fuß in diesem Abdruck und da fiel mir diese täuschende Ähnlichkeit auf!“ Schlagartig zog Mulder seinen Fuß weg und packte sich voll auf die Fresse. Jetzt lachte Scully noch mehr. Mulder, der das gar nicht so lustig fand, stand auf und befahl ihr, er solle ihr folgen.


Noch weiter in Moglies Dschungel

11.22 Uhr



„Hey Mulder, sehen Sie mal!“, rief Scully. Sie zeigte ihm ein Wanted- Plakat auf dem Stand:

GESUCHT! Wir suchen diese beiden FBI Special Agents Dana Katherine Scully und Fox William Mulder! Mulder wird auch scherzhaft Spooky genannt, Scully gerne von ihrem Vater Starbuck. Agent Spooky ist ca. 183cm groß, hat dunkelbraunes Haar und unterschiedlich braune und grüne Augen, je nachdem, ob er farbige Kontaktlinsen trägt oder nicht. Agent Starbuck ist ca. 160mm, Verzeihung, 160cm klein, hat rote Haare, blaue Augen und trägt ab und an eine Brille. Man sieht die Beiden eigentlich nur zusammen. Besondere Merkmale: Mulder: hat eine Pornosammlung bei sich zu Hause –(Mulder wird rot)- Agent Scully: trägt immer perfekt sitzende Klamotten. Wir zahlen 1000.000. Sonnenblumenkerne oder 1000.000. Dollar wenn jemand sie lebendig bei uns abliefert! Mit freundlichen Grüßen Little green man


„Also ich würd’ die Sonnenblumenkerne nehmen...“, überlegte Mulder, doch Scully war zu geschockt um etwas zu sagen, als sie sich wieder gefangen hatte: „Mulder! Wir werden per Steckbrief gesucht, von ihrem Freund, dem kleinen grünen Männchen!“ Mulder zuckte mit den Schultern. Scully war noch total geschockt. Doch endlich machte es bei Mulder klick und er nam sie sanft in die Arme und flüsterte: „Ach Scully, ich verstehe. Es ist gar nicht so schlimm entführt zu werden und außerdem wird man ziemlich verwöhnt mit Limonade und so, jedenfalls bis zu einem der Tests... Und die sind auch ziemlich nett, das Aussehen soll täuschen!“ Scully befreite sich aus seiner Umarmung und zog eine Augenbraue hoch: „Mulder, ich denke Sie haben da zwar mehr Erfahrung, aber trotzdem erschüttert mich ihr Verhalten zu tiefst“ Mulder versuchte wenigstens jedes zweite Wort zu verstehen und murmelte nur ein: „Aha“. „Jedenfalls meine ich wir sollten so schnell wie möglich versuchen, hier wieder raus zukommen!“, das verstand Mulder und so bahnten sie sich ihren Weg, durch Lianen und anderes Gestrüpp. „Hey Scully! Ich glaube ich habe da eben Moglie gesehen!“, meinte Mulder todernst. „Sehr lustig, kommen Sie jetzt Mulder“, sagte Scully doch Mulder war schon im Untergrund des Urwalds verschwunden. Scully seufzte. „MUUULLDDDDEEEEEERRR!!!!“, schrie sie immer wieder. Genervt trippelte sie auf ihren Stöckelschuhen durch den Wald. Plötzlich fiel Scully über etwas. Als sie sich wieder aufgerappelt hatte sah sie, einen haarigen Arm. Nein, nicht Mulders Arm. „Oh Gott!“, flüsterte Scully kaum hörbar. Dann ging sie langsam rückwärts und prallte gegen etwas. Es war Mulder der sie enttäuscht ansah. Scully erschrak, als diese seine zerfetzten Klamotten sah: „Mensch Mulder, es gibt also doch weibliche Lebewesen hier im Underground vom Nirgendwo?!“ „Scully, ich hatte eine heftige Auseinandersetzung mit Big Foot jr.! Also ersparen Sie sich ihre tollen und medizinischen Argumente!“ „Ein paar Meter von hier bin ich über irgendetwas haariges gestolpert!“, erzählte Scully. „Ach, ich hatte mich schon gewundert, wieso sie rückwärts gehen. Scully ich glaube wir haben es hier mit einer ganzen Big Foot Sippe zu tun! Wenn Sie mir jetzt die Augenbraue hochziehen, lass ich Sie hier einfach stehen und gehe alleine weiter!“, diskutierte Mulder. Scully schüttelte den Kopf und fragte: „Haben wir eigentlich schon versucht per Handy jemanden zu erreichen?“ Mulder schüttelte den Kopf und gab zu sein Handy- mal wieder- vergessen zu haben. Leider hatte Scully auf ihrem coolen Nokia keinen Empfang. Mulder wurde es kalt und Scully bot ihm an, ihre Jacke an zu ziehen darauf meinte er nur, dass er ja kein Transvestit sei. Schulter zuckend antwortete Scully: „Wenn Sie dass sagen...“ Was man zwei deuten könnte...
„Okay, hören Sie Mulder. Wir werden von irgendwelchen glubschäugigen grünen Wesen Steckbrieflich gesucht. Also denke ich, wir sollten vorsichtig sein und uns schnell auf den Weg, nach...Ähm irgendwo da draußen machen!“, schlug Scully vor. Mulder schrie: „Achtung fliegende Untertasse!“ und riss Scully mit auf den Matsch- Boden. Aber es überflog Scully und Mulder gar kein UFO. „Mulder! Das waren Designer- Klamotten! Sie werden die Reinigung bezahlen und in Zukunft lassen Sie so was bitte!“, sagte Scully verärgert. Mulder grinste frech. Doch dann wurde er wieder ernst und versuche anhand der Sonne heraus zufinden, wo Norden war. Er machte sich auf den Weg. Doch dummerweise gingen sie gen Osten zu. Scully bemerkte es zu spät und dann waren sie wieder da, wo die beiden am Vortage geschlafen hatten. Dieser Ort weckte bei Scully schreckliche Erinnerungen und sie fing an, sich an Mulders Arm zu klammern. Dieser versuchte verzweifelt, Scully wieder ab zuschütteln. Er fuchtelte wie wild mit seinem Arm rum, doch Scully ließ nicht los. Erschöpft ließ sich Mulder auf einem Ast nieder. Doch ungünstigerweise war es gar kein Ast, sondern das beste Stück von Big Foot- Papa. Er und Mulder schrieen gleichzeitig auf. Scully war etwas eingenickt und war sich ihrer Lage noch nicht bewusst, bis sie Mulder im hohen Bogen durch den Dschungel fliegen sah und direkt in zwei gigantische Glubschaugen starrte. Sie setzte zum Schrei an, doch da steckte sich der Riesen- Gorilla zwei Palmen in die Ohren und schon konnte er gar nix mehr hören. Doch Scully beherrschte praktischerweise die Gebärdensprache und schrie so laut sie konnte in dieser Zeichensprache. Big Foot erlitt grausige Schmerzen und ließ Scully aus 60 Meter Höhe fallen. Scully brach sich alle Knochen und war tot.

~THE END~



Ja, das hättet ihr wohl gerne was! Aber so leicht will ich es euch nicht machen. Ich möchte euch noch ein bisschen mit meiner Geschichte quälen.



Also, Big Foot lies Scully aus 60 Meter Höhe fallen. Doch –was für ein Zufall- stand Mulder gerade da. Doch der Aufprall war zu doll und so krachten beide in den Boden ein. Sie flogen ungefähr 3 Minuten lang und als Mulder und Scully wieder festen Boden (wenn man das so nennen kann) unter den Füßen hatten (obwohl Scully immer noch in Mulders Armen lag) befanden sie sich in der Kanalisation von New Mexiko. Vor Schreck ließ Mulder Scully in das Abwasser fallen. Diese murmelte nur: „Die Reinigung wird teuer, Mulder!“ Doch Mulder tat, als hätte er das nicht gehört: „Wir befinden uns in New Mexiko, Scully!“ „Wieso sind Sie sich da so sicher? Halt, lassen Sie mich raten, das haben Ihnen ihre kleinen grünen Freunde gesagt?“ Mulder: „Nicht ganz, wenn Sie sich mal umdrehen Scully, würden Sie dieses Schild lesen: Kanalisation New Mexiko. VORSICHT RATTEN!“ Scully schrie auf und wollte erneut an Mulders Arm klammern, doch dieser sprang rechtzeitig zu Seite, so dass sich Scully wieder hinpackte. „Fast eine Millionen, Mulder. Ich glaube bald müssen Sie ihre Pornos verkaufen!“, meinte Scully. Mulder machte einen gespielten, geschockten Gesichtsausdruck. „Wir müssen jetzt einen Weg hier raus finden, Scully. Keine Zeit für kleine Späßchen!“, meinte Mulder ernst. „Ratten sind gefährlich. Haben Sie denn nicht letztens den Film „Ratten- sie werden dich kriegen!“ gesehen?“ „Erstens war das kein Späßchen und zweitens habe ich den Film sehr wohl gesehen! Ich habe, im Gegensatz zu Ihnen, meine Taschenlampe dabei!“, antwortete Scully. Sie knipste die Mini- Taschenlampe an und durchleuchtete die Kanalisation. Da! Eine Leiter. Mulder rief: „Schnell Scully, klettern Sie darauf!“ Die Aliens erwachten schon aus ihren Behältern, da ein Fehler im System war. Schnell kletterte Scully an der Leiter hoch und Mulder hinterher. Mulder wurde bereits von einem Alien verfolgt. Mühsam schob Scully den Gully- Deckel auf. Endlich draußen. Mitten in einem teuren Café von New Mexiko. Der Alien fiel zurück in den Underground. Alle Leute starrten Mulder und Scully an. Scully zupfte sich ihre überaus schmutzigen und stinkenden Designer- Klamotten zurecht und hielt dann als Verteidigung ihren FBI- Ausweis hoch. Mulder zerrte sie weg, um das ganze Drama zu beenden. Er hielt beim nächsten Kiosk an um sich einen Stadtplan zu kaufen. „Wir sind jetzt ungefähr hier. Der erste Mord ist ca. eine viertel Stunde von hier. Glauben Sie, Sie schaffen das?“, fragte er und sah verächtlich auf ihre Schuhe. Scully nickte. Um nicht so auf zu fallen, nahmen sie den Weg durch den Wald.


Am Tatort
New Mexiko, 14.30 Uhr



Skinner wartete schon. Erleichtert, seine beiden Agents wieder zu sehen kam er auf Mulder zu: „Wo waren Sie denn? Der Fall ist inzwischen, na ja gelöst. Ein vermutlicher Zeuge, behauptete, dass die beiden von einem „Big Foot“ vertrampelt wurden. Er war von diesem steif und fest überzeugt. Man hat ihn in eine Irrenanstalt gesteckt. Wir sind uns einig, dass Leute, die an Big Foot glauben da auch hingehören! Mann, bin ich froh, Agents wie Sie zu haben! Jedenfalls hat man den Fall so aufgeklärt, dass beide auf dem matschigen Boden ausgerutscht sind und so etwas eingesunken sind. Deshalb sind auch so gut wie keine Tiere gekommen. Als der Boden wieder etwas trocknete, hat die Erde die Menschen einfach mit eingebunden. Dass beide nicht bei Bewusstsein waren, schließt man darauf zurück, dass sie sich Kopfverletzungen vierten Grades zugezogen haben. Da sowohl Mr. Tomms wie auch Mr. Krycht mit dem Gesicht zum Boden gefallen sind, so dass keine Atemmöglichkeit bestand, noch Fragen?“ Scully kam grade zu Mulder und Skinner. Sie wollte grad anfangen zu erzählen doch da stieß Mulder sie heftig an und antwortete Skinner: „Nein Sir. Danke für die Erklärung. Nun zu uns. Wir hatten uns verfahren und waren irgendwo im Nichts. Dann war mein Tank leer und wir sind zur nächsten Tankstelle gelaufen. Doch die hatten kein Benzin mehr. Der Tankwart kam erst am nächsten Tag mit dem Benzin doch man hat uns zwei Zimmer angeboten, wo wir übernachtet haben. Wir sind erst vor einer Stunde losgefahren“ Skinner nickte und ging dann wieder.

„Mulder? Was sollte das? Sie haben gelogen!“, fragte Scully verständnislos. „Skinner und andere Agents haben oder meinen, den Fall gelöst zu haben. Ein Augenzeuge sagte aus, er habe ein Big Foot gesehen, welches beide Opfer ertreten hat. Aus Versehen...Jedenfalls hat man den Augenzeugen in die Klapsmühle gebracht. Er und die andren sind sich einig, dass Leute, die an so was glauben da auch hin gehören. Ich weis ja nicht was für Sie schlimmer ist, oder ob es überhaupt einen Unterschied gibt, zwischen mir und den X- Akten oder einer Irrenanstalt, aber für mich ist mein Büro weit aus gemütlicher!“, erklärte Mulder. Scully überlegte kurz und nickte dann. Gemeinsam mit Skinner fuhren sie zurück ins FBI, um noch einige Fakten zu klären. Schnell machten sich Mulder und Scully aus dem Staub, zogen sich um und gingen dann gemeinsam etwas futtern.


Zwei Wochen später

J. Edgar Hoover Building, 12.00



“Ha, mein Gott Scully, nun schauen Sie sich mal diesen Volltrottel an! Er behauptet Gozilla und Big Foot beim Liebesgemetzel beobachtet zu haben!“, rief Mulder. Scully schmunzelte und widmete sich wieder dem Film „Gozilla kontra Big Foot“.



~The End~


Das ist meine erste FF, ich bitte um Feedback!
Rezensionen