World of X

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Leben und Lieben in DC

von Ale

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Ein Motel Washington DC 16.02



Scully schlang ihre Arme um seinen Hals während seine Hände sanft über ihr nacktes Bein strichen. Er hob sie leicht hoch und trug sie aufs Bett wo er sich hinsetzte und sie küsste. ,,Wo ist dein Mann?‘‘ fragte er und unterbrach den Kuss. ,,Tony, bitte. Das sag ich dir schon zum 1000. mal! Er ist nicht in der Stadt‘‘ hauchte Scully und knabberte an seinem Ohrläppchen. Er begann langsam sein Hemd, das Scully im Moment trug, zu öffnen und seine Lippen streiften sanft ihren Hals während seine Hände ihren Rücken streichelten. ,,Was glaubst du würde er machen wenn er uns hier so sehen könnte?‘‘ fragte er und seinen Hände fummelten an dem Verschluss von Scully’s BH. ,,Er würde dich umbringen‘‘ schrie eine Stimme und die Tür zum Zimmer wurde aufgestoßen. Mulder kam mit erhobener Waffe reingestürmt. ,,Ist das dein Mann?‘‘ fragte Tony Scully und versteckte sie hinter seinem Rücken. ,,Ähm... ja‘‘ antwortete sie. Tony stürzte sich auf Mulder, der überrascht nach hinten stolperte und seine Waffe fallen ließ. Scully rannte hinter dem Mann her und rief ,,Warte, er wird dir nichts tun! Komm zurück‘‘ doch er riss die Tür eines Taxis auf und fuhr davon. ,,Scully, alles in Ordnung‘‘ fragte Mulder und kam keuchend neben ihr zum stehen. ,,Ja Mulder. Bis Sie hier aufgetaucht sind!‘‘ wütend stampfte Scully an ihm vorbei und knöpfte auf dem Weg zurück ins Motel das Hemd zu. Zwei Männer kamen fluchend aus einem Nebenzimmer. ,,Verdammt! Was macht dieser Idiot hier?‘‘ fragte einer und deutete auf Mulder. ,,Keine Ahnung‘‘ antwortete Scully ,,Sind Sie noch ganz dicht, hier einfach aufzutauchen und in dieses Zimmer zu platzen?‘‘ schrie ein anderer Mulder an. ,,Dieser Verrückte ist über Scully hergefallen!‘‘ verteidigte sich Mulder ,,Ich habe doch gesagt wir sollten es ihm sagen, sonst macht er alles kaputt! Aber, nein... auf mich hört ja keiner‘‘ fauchte Scully und ging zurück ins Zimmer um sich an zuziehen.

,,Was?‘‘ fragte Mulder und folgte ihr. ,,Wir führen hier eine Ermittlung durch, Agent Mulder‘‘ sagte einer der Männer. ,,Ich kenne Sie doch! Sie sind Smith. Agent Smith. Eine Ermittlung? Was für eine Ermittlung? Warum weiß ich nichts davon?‘‘ fragte Mulder gereizt. ,,Weil es nichts mit Ihnen, oder den X-Akten zu tun hat‘‘ sagte Scully und zog sich ihre Stiefel an. ,,Und warum machen Sie da mit?‘‘ fragte Mulder und setzte sich neben Scully aufs Bett. ,,Wir haben Agent Scully um ihre Hilfe gebeten, und sie war damit einverstanden‘‘ sagte Smith. wütend und verließ mit seinem Partner das Zimmer. ,,Warum haben Sie mir nichts davon gesagt?‘‘ fragte Mulder und lief hinter Scully her und setzte sich neben sie ins Auto. ,,Weil ich nicht durfte‘‘ Scully fuhr rückwärts aus der Parklücke und brauste in Richtung FBI Zentrale.





FBI Headquarters Washington DC 16.36 Uhr



,,Ich habe mir doch nur Sorgen um Sie gemacht‘‘ sagte Mulder und stieg hinter Scully aus im Fahrstuhl. ,,Aber warum denn? Ich habe mich doch nicht in Gefahr begeben‘‘ Scully öffnete die Tür zum Kellerbüro und lehnte sich an Mulder’s Schreibtisch. ,,Sie haben mit diesem Typen einfach so rumgemacht‘‘ sagte Mulder etwas lauter als gewollt und merkte wie seine Eifersucht sich in Wut verwandelte ,,Ja und? Darf ich das etwa nicht?‘‘ fragte Scully genauso laut wie er ,,Nein!‘‘ schrie Mulder und schlug mit der Hand eine Delle in den metallenen Aktenschrank zu seiner rechten. ,,Ach, und warum nicht?‘‘ Scully sah vom Aktenschrank wieder in Mulder’s Augen. Er packte Scully an den Oberarmen, zog sie zu sich heran und küsste sie. Dann drückte er die perplexe Scully Millimeter von sich weg. >Weil ich dich liebe< dachte Mulder. ,,Was?‘‘ fragte Scully und sah ihn immer noch etwas unsicher an. Ups, hatte er das gerade laut gesagt? ,,weil ich dich liebe‘‘ wiederholte er sein Geständnis. Scully sah ihn mit großen Augen an. >Hätte ich doch nur meine große Klappe gehalten. Jetzt haut sie wahrscheinlich ab, weil sie mich nicht liebt< dachte Mulder und ging einen Schritt rückwerts. ,,Mulder, ich... oh mein Gott, ich... ich liebe dich doch auch‘‘ sagte Scully und ging auf ihn zu. Vorsichtig bückte sich Mulder zu ihr hinunter und legte sanft seine Lippen auf ihre. Sie erwiderte seinen Kuss und gewährte seiner Zunge Einlass in ihren Mund währen ihre Arme sich um seinen Hals legten. Ihre Küsse wurde immer leidenschaftlicher und Mulder musste sich stark zusammen reißen um nicht die Papiere von seinem Tisch zu werfen und Scully dort zu nehmen. Plötzlich hielt Scully inne und sah Mulder mit Panik in den großen blauen Augen an. ,,Was ist? Hab ich was falsch gemacht?‘‘ Mulder sah sie mit seinem Hundeblick an. ,,Shhh!‘‘ flüsterte Scully und drückte ihm einen Finger auf die Lippen. ,,Da kommt jemand‘‘ sagte sie. Mulder ließ sie nur widerwillig los und versuchte seine Klamotten zu glätten. Die Tür hinter ihnen wurde geöffnet und Skinner trat ein. ,,Was haben Sie sich dabei gedacht?‘‘ schrie Skinner und trat einen Schritt auf Mulder zu. ,,Was hab‘ ich denn getan?‘‘ fragte er kleinlaut. ,,Sie haben uns die Chance vermasselt diesen Antonio Verdi zu schnappen‘‘ blaffte Skinner ihn an. ,,Wer?‘‘ fragte Mulder. ,,Tony‘‘ sagte Scully. ,,Es tut mir leid, ich habe mir nur Sorgen um Agent Scully gemacht. Ich wollte die Ermittlung nicht behindern‘‘ entschuldigte sich Mulder. ,,Haben Sie aber. Jetzt können wir nur hoffen, dass er nichts gemerkt hat‘‘ sagte Skinner, dann wandte er sich an Scully ,,Sie müssen versuchen Kontakt mit ihm aufzunehmen um die Sache zu beenden. Fragen Sie ihn einfach und dann können wir ihn festnehmen‘‘ sagte Skinner. ,,Ja, Sir‘‘ antwortete Scully. ,,Sie können sich für den Rest des Tages frei nehmen. Aber falls Verdi sich meldet, informieren Sie mich sofort‘‘ ,,Kein Problem‘‘ sagte Scully. Skinner nickte und verschwand in Richtung Fahrstuhl. ,,Häää? Was hat er mit ´fragen Sie ihn einfach und dann können wir ihn fest nehmen` gemeint?‘‘ fragte Mulder und legte seine Hände um Scully’s Taille. ,,Tony hat eine Vorliebe für Diamanten, die er aber nicht bezahlen kann, deshalb klaut er sie, und wenn jemand ihn daran hindern will, wird er beseitigt. Aber das FBI hat nicht genügend Beweise die sie vor Gericht vorzeigen könnten.‘‘ sagte Scully. ,,Und was wollen die von dir?‘‘ fragte Mulder und löste seine Lippen von ihrem Hals. ,,Ich soll ihn dazu bringen mir die Diamanten zu zeigen, oder mir davon zu erzählen. Das würde reichen um ihn für ein paar Jahre hinter Gittern zu bringen.‘‘ ,,Aha... Wollen wir zu dir oder zu mir?‘‘ fragte Mulder. Scully grinste und sagte: ,, zu mir‘‘





Scully’s Wohnung Georgetown 17.29 Uhr



Die Türen zum Fahrstuhl öffneten sich. Mulder stieg aus und zog Scully hinter sich her. Er drückte sie leicht gegen die Wand und küsste sie. Scully fing an den Knoten seiner Krawatte zu lockern. Seine Hände schoben ihren Rock an ihrem rechten Oberschenkel hoch. Sie lösten ihre Lippen von einander um Luft zu schnappen und sahen sich dabei tief in die Augen. ,,Ich will dich‘‘ raunte er in ihr Ohr und begann ihren Hals zu liebkosten. Scully kicherte und zog sein Hemd aus seiner Hose. Die Tür des Fahrstuhl öffnete sich und ein ältere Herr trat heraus. Er grinste breit als Mulder und Scully erschrocken zu ihm rübersahen. Er hob beide Daumen in die Höhe und nickte Mulder aufmuntert zu. ,,Hallo Mr. Goleman‘‘ sagte Scully und zog Mulder zu ihrer Tür. ,,Hallo Miss Scully‘‘ sagte er und sein Grinsen wurde breiter. Mulder wartete bis Mr. Goleman’s Tür ins Schloss fiel. Dann legte er seinen Lippen wieder auf Scully’s und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse mit der einen Hand, während er mit der anderen an Scully’s Rücken hoch und runter fuhr. . Scully versuchte hinter ihrem Rücken die Tür zu öffnen, ohne die Hände von Mulder zu nehmen. Mit einem Ruck öffnete sich die Tür und Mulder und Scully fielen ihn ihre Wohnung. Mulder versuchte sich an der Kommode fest zu halten, doch er erwischte nur die Lampe und viel mit Scully in den Armen auf den Boden. Sie lachte in seinen Mund und warf sein Sakko zur Seite. Jemand räusperte sich laut und Mulder konnte zwei große Füße in teuren Schuhe sehen die vor ihm standen. Dann spürte er wie er am Kragen hoch gezogen wurde und mit den Rücken hart gegen die Wand gedrückt wurde. ,,Wie können Sie es wagen?‘‘ hörte Mulder Bill Scully zischen. ,,Lass ihn runter‘‘ fauchte Scully. ,,Was ist hier los?‘‘ Eine strenge Stimme ließ alle drei zusammen zucken. Maggie Scully kam mit einem strengen Gesichtsausdruck auf sie zu. ,,Bill, was machst du da? Lass ihn los!‘‘ sagte Mrs. Scully laut. Murmelt ließ Bill Mulder wieder los. ,,Was sollte das denn?‘‘ Mrs. Scully betrachtet wütend ihren Sohn. ,,Er ist über Dana hergefallen‘‘ sagte Bill ,,Petzte‘‘ fauchte Scully und wuchtete Bill einen Ellbogen in die Rippen. ,,Flittchen‘‘ sagte Bill und duckte ich, um Scully’s Hand nicht im Gesicht zu haben. ,,Hört auf‘‘ rief Mrs. Scully und beendete denn Streit ihrer Kinder. ,,Was macht ihr hier?‘‘ fragte Scully. ,,Nun, du gehst nicht ans Telefon, und auf die Anrufe auf deinem AB beantwortest du nicht, deshalb wollten wir mal sehen ob alles in Ordnung ist‘‘ antwortete Maggie. ,,Ach ja, Skinner hat angerufen‘‘ fügte Bill hinzu. ,,Ich mach das schon‘‘ sagte Mulder als Scully nach ihrem Telefon griff. ,,Schatz ich freue mich so für euch‘‘ sagte Mrs. Scully und nahm ihre Tochter in die Arme. ,,Danke Mom‘‘ sagte Scully und löste sich aus der Umarmung. Scully setzte sich neben ihrer Mutter auf die Couch. ,,Du hast seit langem nicht mehr von dir hören lassen, und weil Bill hier her musste bin ich mitgekommen‘‘ sagte Maggie und wischte Dana eine Haarsträne aus dem Gesicht. ,,Ähm... wir müssen ins Büro‘‘ meldete sich Mulder. ,,Was wollte Skinner denn?‘‘ fragte Scully und stand auf. ,,Hat er nicht am Telefon gesagt‘‘ sagte Mulder und stolperte über Bill’s Fuß. ,,Pass doch auf!‘‘ knurrte dieser und grinste Mulder heimtückisch an. ,,Bill! Hör endlich auf damit‘‘ fauchte Mrs. Scully. Bill zog sein Gesicht zu einer Grimasse und streckte Scully die Zunge raus, als sie zur Tür ging. ,,Ich rufe dich noch an, ok?‘‘ sagte Scully und schenkte ihrer Mutter ein müdes Lächeln. ,,Brauchst du nicht. Wir fahren heute noch zurück‘‘ sagte Mrs. Scully und winkte den beiden Agenten zum Abschied.





FBI Headquarters Washington DC 18.56 Uhr



,,Er wartet schon auf Sie‘‘ sagte Skinner’s Sekretärin. Scully nickte dankend und betrat nach Mulder das Büro. ,,Da sind Sie ja!‘‘ sagte Skinner und stand auf. ,,Was gibt’s?‘‘ fragte Scully und setzte sich auf einen Stuhl neben Mulder. ,,Er hat sich wieder gemeldet‘‘ sagte Skinner und reichte Scully einen Zettel. Scully las ihn durch und fragte: ,,Was wollen wir jetzt tun?‘‘ ,,Sie gehen da hin und hören sich an was er will‘‘ sagte Skinner und sah sie fragend an. Als Mulder und Scully keine Reaktion zeigten sagte er: ,,Worauf warten Sie noch?‘‘





Ein Motel Washington DC 19.45 Uhr



,,Was stand in diesem Brief?‘‘ fragte Mulder und ließ sich aufs Bett fallen. ,,Tony, wollte mich hier treffen. Er muss mit mir reden‘‘ ,,Tony?‘‘ fragte Mulder verärgert. Scully schmunzelte und legte sich neben Mulder aufs Bett. ,,Bist du eifersüchtig?‘‘ fragte Scully und ließ ihre Finger über seine Brust kreisen. ,,Das hättest du wohl gerne‘‘ sagte Mulder. Scully sah ihn empört an und wollte gerade was sagen, als sie Mulder’s Lippen auf den ihren spürte. ,,Um wie viel Uhr wollte dein Freund kommen?‘‘ fragte Mulder und streichelte über ihre Haare. ,,Um 9 Uhr.‘‘ Mulder sah auf seine Uhr und grinste. ,,Dann haben wir ja genug Zeit, um das zu Ende zu bringen, was wir bei dir zuhause angefangen haben‘‘ sagte er. Scully lächelte und während sie in küsste öffnete sie langsam sein Hemd. Es klopfte an der Tür und Mulder stöhnte auf. Er ging zu Tür. ,,Ja?‘‘ fragte er und sah die ältere Dame an. ,,Ja, hallo! Ich wollte wissen ob sie mit dem Zimmer zufrieden sind‘‘ ,,Ja, es ist alles super‘‘ sagte Mulder und wollte die Tür schließen als die Frau weiter sprach. ,,Das ist schön. Ich helfe gerne. Und sie sind ja vom FBI‘‘ ,,Ja, ähm... ich muss mich jetzt aber wieder an die Arbeit machen‘‘ sagte Mulder schloss die Tür und sprang zu Scully auf Bett. ,,Also, wo sind wir stehen geblieben‘‘ fragte er und küsste ihren Hals. Es klopfte wieder. ,,Ich geh schon‘‘ sagte Mulder und drückte Scully auf Bett. ,,Was ist denn?‘‘ fragte Mulder als er die Frau wieder vor der Tür fand. ,,Ich wollte Ihnen nur sagen, wenn Sie etwas brauchen, müssen Sie mich nur rufen. Ich mache alles‘‘ sagte sie und lächelte ,,Ja, gut. Ich brauche aber im Moment nichts. Danke.‘‘ ,,Ja, das ist schön! Ich bind zufrieden wenn es meine Kunden auch sind‘‘ ,,Das freut mich. Ich rufen Sie dann wenn ich was brauche sollte‘‘ sagte Mulder schlug die Tür hinter sich zu bevor die Frau noch etwas sagen konnte und eilte zu Scully. ,,Wenn sie wieder klopft, dann... ‘‘ es klopfte und Mulder sprang wütend auf. ,,Das reicht!‘‘ fauchte er und riss die Tür auf. ,,Hören sie Ma’am! Ich brauche nichts! Ich... oh! Sir! Tut mir leid, ich habe Sie mit jemandem verwechselt‘‘ sagte Mulder und sah seinen Vorgesetzten entschuldigend an. ,,Ist Agent Scully hier?‘‘ fragte Skinner. ,,Ja, klar. Kommen Sie doch rein‘‘ sagte Mulder und trat einen Schritt zur Seite. ,,Agent Scully? Also, gleich werden wir ein paar Wanzen in das Zimmer installieren, um alles mithören zu können, ok?‘‘ ,,Ja, kein Problem‘‘ sagte Scully. Mulder sah enttäuscht aus. ,,Kommen Sie, Mulder‘‘ sagte Skinner und verließ das Zimmer. Scully fuhr im durch die Haare und hauchte im einen Kuss auf die Wange, dann war er hinter Skinner verschwunden. Leise schloss Scully hinter ihnen die Tür und legte sich aufs Bett. Sie schloss die Augen und ihre Gedanken schwebten zu Mulder. Ein Klopfen ließ sie zusammen zucken. Sie ging zur Tür und öffnete. Ein junger Mann lächelte sie an. ,,Ich habe hier was für Sie‘‘ sagte er und reichte Scully eine Schachtel. Verduzt nahm Scully sie entgegen. ,,Von wem ist sie denn?‘‘ fragte sie. ,,Die habe ich von dem Herrn der gerade das Zimmer verlassen hat‘‘ sagte er. ,,Mulder‘‘ sagte Scully zu sich selbst, bedankte sich bei dem Mann und schloss wieder die Tür. Sie öffnete die Schachtel und holte einen Walkman heraus. Sie wandte und drehte ihn auf der Suche nach eine Zettel. Dann sah sie in die Schachtel, doch außer Kopfhörer war da nichts weiter drin. Sie hielt sich den Kopfhörer an die Ohren und drückte auf die Play-Taste. Zuerst konnte sie nur ein rauschen hören, doch dann räusperte sich jemand und sprach. Es war nicht Mulder. ,,Hi Kätzchen, ich habe mich nach dir gesehnt. Treffen wir uns am Parkplatz von dem Motel wo du bist, eh?‘‘ Scully erkannte die Stimme. Es war Tony. Dieser italienische Akzent war nicht zu überhören und er setzte auch immer ein >eh?< an das Ende seiner Sätze. ,,Ich möchte dir eine schöne Sache zeigen. Es hat mich an deine leuchtenden Augen erinnert. Ich habe auch eine Lösung wegen deinem Mann. Wir können ihn ganz leicht los werden. Ich mache das mit deinem Mann klar, du warte nur auf mich um 20.30 Uhr auf dem Parkplatz. Ich liebe dich, Dana. Chiao Tony. Ach, ja. Diese MC wird sich von selbst zerstören, nachdem du sie gehört hast. Wir wollen ja nicht, das die Polizei auf uns aufmerksam wir, eh?‘‘ Scully hörte ein zischen. Wie in den alten Filmen dachte sie als sie die geschmolzene Kassette sah. Panik kam in ihr auf. Er wollte Mulder umbringen. Dieser Tony war total verrückt! Er sah sehr, sehr gut aus und konnte sehr liebenswürdig und witzig sein und seine Hände erst. Seine Hände waren... Nein! Er wollte Mulder umbringen! Sie sah auf ihre Uhr. Es war 20.18 Uhr. Sie musste zu Mulder und ihn warnen. Sie zog sich ihre Schuhe an und eilte aus dem Zimmer. Sie rannte über den dunklen Parkplatz. Ein leises rascheln hinter ihr ließ sie anhalten. Sie drehte sich um und sah den jungen Mann der ihr den Walkman gebrach hatte. ,,Wo wollen Sie denn so schnell hin? Ich dachte Tony, wollte Sie hier treffen.‘‘ ,,Was? Woher wissen Sie das?‘‘ fragte Scully und sah ihn prüfend an. Der Mann grinste verschwörerisch und zog ein Waffe aus seinem Mantel. Scully’s Augen weiteten sich und ihre Hand wanderte zu ihrer Taille. Sie hatte ihre Waffe im Zimmer vergessen. Der Mann war mit einem schnellen Schritt bei ihr und legte seinen Arm um ihre Schultern und hielt ihr den Revolver an den Kopf. ,,Ein Mucks und du bist tot‘‘ zischte er Scully ins Ohr. ,,Lass sie‘‘ sagte eine leise Stimme hinter ihnen. Der Mann wirbelte herum und zog Scully mit sich. ,,Das hättest du wohl gerne‘‘ sagte er. ,,Lass sie los, John.‘‘ sagte Tony und seine Augen blitzten. Die Waffe die er auf John gerichtet hielt leuchtete im Mondschein. ,,Wo sind die Steine?‘‘ fragte er und Scully spürte wie sein Arm um ihren Hals sie fester festhielt. ,,Denkst du wirklich, du könntest mich mit der Kleinen da erpressen?‘‘ fragte Tony und lachte hysterisch. ,,Ich dachte dein Herz hängt so an ihr‘‘ fauchte John. ,,Sie bedeutet mir nichts, niente‘‘ sagte Tony. ,,Dann hast du ja kein Problem wenn ich sie abknalle‘‘ sagte John und entsicherte seine Waffe ,,Oder etwa doch?‘‘ John drückte die Pistole härter gegen Scully’s Schläfe. ,,Lass sie los‘‘ knurrte Tony und entsicherte ebenfalls seine Waffe. ,,Wo sind die Steine?‘‘ fragte John. ,,Lass sie zuerst los‘‘ ,,Nein! Auf solche Spielchen falle ich nicht ein! Sag mir wo die Steine sind und ich lasse sie los‘‘ ,,Woher solle ich wissen, das du sie nicht doch umbringst, eh?‘‘ ,,Tja, alter Junge. Da musst du mir wohl oder übel vertrauen‘‘ Scully konnte die Schweißperlen auf Tony’s Stirn sehen. ,,In meinem Wagen. Such im Handschuhfach nach einem kleinen silbernen Schlüssel. Der gehört zu einem Schließfach. Da sind die Diamanten‘‘ ,,Lass deine Waffe fallen... gut, und jetzt schieb sie mit dem Fuß rüber‘‘ Tony folgte den Anweisungen. Langsam, Scully immer noch umklammernd und die Augen nicht von Tony richtend ging John auf einen schwarzen Ferrari zu. Geschickt öffnete er die Tür ,,Ok, du kriechst jetzt da rein und suchst den kleinen Schlüssel. Und mach mir keinen Schwierigkeiten sonst ist Tony sein Vermögen umsonst los‘‘ flüsterte John Scully zu und seine Hand wanderte von ihren Schultern zum Ansatz ihrer Hose, wo er sie festhielt. Scully wühlte im Handschuhfach herum und fand den Schlüssel. Vorsichtig rutschte sie wieder aus dem Wagen und gab ihn John. ,, Und jetzt verschwinde‘‘ sagte er und schubste Scully von sich weg. Scully stolperte vorwärts und viel zu Boden. ,,Halt! Bleib da stehen!‘‘ sagte John und Tony hielt an. Er stieg in den Wagen und fuhr rückwärts aus der Parklücke. ,,War nett mit dir Geschäfte zu machen‘‘ sagte John, richtete seinen Waffe auf Tony und drückte ab, dann fuhr er davon. Bei dem Knall der Waffe, stürmten Mulder und Skinner aus einem der Motelzimmer. ,,Sie gehen in Scully’s Zimmer. Ich schaue mich hier draußen um‘‘ hörte Scully Skinner’s Stimme. Tony hatte sie hinter ein Auto gezerrt. Mit einer Hand hielt er ihr den Mund zu und mit der anderen drückte er auf seinen blutenden Arm. ,,Hier ist niemand‘‘ rief Skinner. ,,Scully ist auch nicht da‘‘ Mulder’s Stimme war voller Sorge ,,Scheiße‘‘ das war Mulder und nach dem Geräusch zu urteilen, musste er gegen etwas metallisches getreten haben. ,,Ich hole Verstärkung‘‘ sagte Skinner. Tony hob leicht den Kopf und lugte über den Rand der Motorhaube. ,,Dein Mann ist noch da‘‘ sagte er mit schmerz verzerrter Stimme. Scully löste sich aus seinem Griff und betrachtete seinen Arm. ,,Du musst ins Krankenhaus‘‘ sagte sie. ,,Ist nicht so schlimm. Die Kugel hat nur meinen Arm gestreift‘‘ sagte er. ,,Die Wunde ist tief und wird sich entzünden, wenn du nicht versorgt wirst‘‘ ,,Es geht mir gut‘‘ sagte er. Scully lächelte. Das war doch ihr Spruch. ,,Bist du ok?‘‘ fragte Tony ,,Ähm... ja! Danke‘‘ ,,Wofür?‘‘ ,,Nun, er hätte mich erschossen, wenn du ihm nicht gesagt hättest wo die Diamanten sind‘‘ sagte Scully. ,,War doch selbstverständlich. Obwohl du mich verraten hast‘‘ sagte Tony und sah sich wieder nach Mulder um. ,,Was meinst du damit?‘‘ fragte Scully ,,Ich weiß das du fürs FBI arbeitest und versuchst mich zu schnappen‘‘ ,,Und warum hast du mich dann gerettet?‘‘ Scully rutschte ein wenig von ihm weg. ,,Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich liebe‘‘ sagte Tony und strich ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht. ,,Mulder ist nicht mein Mann‘‘ gestand Scully. Sie wusste selbst nicht wieso sie das sagte oder warum sie dort noch saß und mit einem Verbrecher plauderte, aber Tony hatte etwas an sich, das Scully faszinierte. ,,Oh, das hatte ich dir geglaubt‘‘ sagte Tony und sah sie überrascht an. ,,Aber ihr liebt euch trotzdem, oder?‘‘ hackte er nach. Scully nickte nur. ,,Hat er es dir jemals gesagt?‘‘ fragte Tony. ,,Ja‘‘ sagte Scully. ,,Hat er es dir auch gezeigt?‘‘ ,,Du meinst ob wir miteinander geschlafen haben?‘‘ fragte Scully. Tony nickte und umklammerte fester seinen Arm. ,,Nein, wir kamen noch nicht dazu‘‘ ,,Er ist wahrscheinlich impotent‘‘ sagte Tony und trat hinter dem Wagen hervor. ,,Nein, ist er nicht‘‘ sagte Scully und stand ebenfalls auf. ,,Aber ihr hattet doch noch kein Sex!‘‘ ,,Ja, aber er ist nicht impotent‘‘ ,,Wie lange arbeitet ihr schon zusammen?‘‘ ,,Bald sind es schon sieben Jahre‘‘ ,,Dann ist er schwul‘‘ ,,Nein! Warum sagst du das?‘‘ Scully wurde langsam sauer. ,,Ich habe mich sofort in dich verliebt als ich dich gesehen habe. Und er braucht 7 Jahre. Ich bitte dich!‘‘ ,,Soll ich das jetzt als Kompliment aufnehmen?‘‘ fragte Scully und lief neben Tony her. ,,Na klar! Du bist wunderschön, intelligent und witzig. Und kein Mann der einigermaßen normal ist braucht 7 Jahre um das zu merken‘‘ Tony grinste sie an. Scully wurde rot und war glücklich das es dunkel war, sodass er nichts merkte. Warum nur fühlte sie sich so hingezogen zu diesem Mann? Sie war jetzt mit Mulder zusammen und war glücklich, weil sie Mulder liebte. Und weil sie sich fast sieben Jahre nach ihm gesehnt hatte. Aber jedes mal wenn sie in Tony’s leuchtend grüne Augen blicke, oder er sie nur berührte oder sie seine Stimme hörte fühlte sie dieses Kribbeln im Bauch. Liebte sie auch Tony? Nein! Das ging nicht, denn sie war mit Mulder zusammen. ,,Scully!‘‘ Mulder’s Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Er kam auf sie zu gerannt und nahm sie in die Arme. ,,Als ich den Schuss hörte, dachte ich du wärst... ‘‘ ,,Mir geht’s gut. Ich bin ok‘‘ sagte Scully und drückte Mulder sanft von sich weg. Das Mondlicht war schwach, trotzdem konnte Scully Mulder’s rote Augen sehen. ,,Der?‘‘ Mulder’s Stimme zitterte als er Tony sah. ,,Wir müssen zu Skinner!‘‘ sagte er. Tony sah Scully flehend an. ,,Mulder, bitte hol die Autoschlüssel‘‘ sagte Scully. ,,Und was ist mit ihm? Ich hole jetzt Skinner‘‘ sagte Mulder und wandte sich zum gehen. ,,Nein, bitte‘‘ krächzte Tony. Mulder drehte sich wieder zu ihnen um. ,,Warum sollten wir Ihnen helfen?‘‘ fragte er und seine Stimme war eiskalt. Tony sah Scully vielsagend an und sie nickte nur. ,,Agent Mulder?‘‘ Skinner kam auf sie zu. ,,Bitte helft mir‘‘ sagte Tony und in seinen Augen war Panik zu sehen. Scully sah sich um. Er konnte sich nirgends verstecken, ohne das Skinner es merkte. Sie schlang ihre Arme um Tony’s Hals. Als sie ihn küsste legte sie ihren Kopf so, das ihre Haare sein Gesicht verdeckten. ,,Agent Mulder, ich... ‘‘ Skinner sah überrascht von Scully’s Rücken zu Mulder. ,,Wiedersehensfreude. Das ist ein alter Freund von Scully‘‘ log er. ,,Wo war sie?‘‘ fragte Skinner. ,,Sie hat diesen Verdi verfolgt, und als er in seinem Auto abgehauen ist hat sie versucht, die Reifen seines Autos zu treffen‘‘ sagte Mulder. ,,Oh, ja. Sie soll zu mir kommen, wenn sie... ähm... fertig ist‘‘ sagte Skinner und warf Mulder einen mitleidigen Blick zu. ,,Ja Sir‘‘ sagte Mulder und als er sich vergewissert hatte, dass Skinner außer Sichtweite war, riss er Scully von Tony. Sie atmete flach und schnell und löste ihre Augen nicht von seinen. ,,Danke‘‘ sagte Tony und rang immer noch nach Atem. ,,Wo ist der Wagen?‘‘ fragte Scully und schaffte es für einen kurzen Moment ihre Augen von Tony’s zu nehmen. Mulder deutete auf den grauen Ford zu ihrer linken.





Scully’s Wohnung Georgetown 21.04 Uhr



,,Willst du was trinken?‘‘ fragte Scully Mulder, als Tony im Bad verschwand. ,,Warum hast du diesen... diesen Irren hierher gebracht?‘‘ fragte Mulder. Scully antwortete nicht. Sie zuckte nur mit den Schulter und klopfte an die Badezimmertür. ,,Tony? Alles ok?‘‘ ,,Ja, wo hast du hier Verbandszeug?‘‘ hörte sie seine gedämpfte Stimme durch die Tür. ,,Ähm..., darf ich reinkommen?‘‘ fragte sie und öffnete leicht die Tür. Tony saß am Rand der Wanne und drückte sich ein feuchtes Handtuch gegen die Wunde. ,,Lass mich mal sehen‘‘ sagte sie und setzte sich neben in. Während sie Tony verarztete sah er sie an. ,,Was ist?‘‘ fragte sie als sie seinen Blick bemerkte. ,,Du bist wunderschön‘‘ hauchte er in ihr Ohr. ,,So, fertig‘‘ sagte Scully und stand auf. ,,Danke‘‘ sagte Tony und zog sein zerrissenes Hemd wieder an. ,,Hey‘‘ flüsterte er und hielt sie am Handgelenk fest. ,,Komm her‘‘ sagte er und zog sie zu sich hinunter. ,,Warum gibst du uns keine Chance?‘‘ fragte er und Scully bemerkte wie er fast den selben Dackelblick aufsetzte mit dem Mulder sie immer weich werden ließ. ,,Es tut mir leid, aber... ‘‘ ,,es ist wegen ihm, oder?‘‘ Scully nickte und wich seinem Blick aus. Er hob sanft ihr Kinn an, sodass sie ihm in die Augen schauen musste, doch sie schloss diese. ,,Guck mich an‘‘ sagte er. Scully öffnet die Augen. ,,Gut, jetzt sag mir, dass du nichts für mich empfindest‘‘ Scully löste sich aus seinem Griff und sah betreten zu Boden. ,,Na bitte. Warum kann es dann nicht mit uns klappen?‘‘ fragte Tony sanft. ,,Es... es tut mir leid. Aber, ich liebe Mulder, und wenn...‘‘ Scully hielt kurz inne. ,,Ja?‘‘ fragte Tony und Scully hatte das Gefühl von seinen Augen durchbohrt zu werden. ,,Wenn wir uns früher kennen gelernt hätten. Noch vor Mulder, oder am Anfang unserer Partnerschaft, dann..., dann hättest du vielleicht eine Chance, aber so wie die Dinge jetzt stehen... Nein. Es tut mir leid‘‘ sagte Scully und nahm seine Hand. ,,Bist du dir sicher?‘‘ ,,Ja‘‘ langsam stand Tony auf und knöpfte sein Hemd zu. ,,Ok, wenn du meinst‘‘ sagte er. Und sah sie traurig an. ,,Scully?‘‘ Mulder klopfte an die Tür. ,,Ja, ich komme‘‘ sagte sie und erhob sich. Sie schenkte Tony ein schwaches Lächeln und verließ das Bad. ,,Ist alles ok?‘‘ fragte Mulder und sah sie besorgt an. ,,Ja, mir geht es gut‘‘ sagte Scully. ,,Was machen wir jetzt mit Verdi‘‘ fragte Mulder. ,,Keine Ahnung‘‘ sagte Scully und seufzte. Tony kam aus dem Bad und lächelte ihnen entgegen. ,,Wenn man vom Teufel spricht‘‘ murmelte Mulder. Es klopfte an Scully’s Tür und Tony sah sie entsetzt an. Vorsichtig näherte sich Scully der Tür. Sie sah durch den Spion. ,,Es ist Skinner‘‘ formte sie mit den Lippen. Tony sah sich hastig um und stellte sich neben de Tür, sodass sie ihn verdecken würde, wenn Scully sie öffnete. >Dämlicher geht es wohl nicht< dachte sich Mulder. Er nickte und Scully öffnete die Tür. ,,Sir? Was kann ich für Sie tun?‘‘ ,,Hallo. Hat Mulder ihnen nicht gesagt, dass ich sie sprechen möchte?‘‘ fragte Skinner verärgert und blieb im Türrahmen stehen. ,,Ja, aber wir haben Verdi verfolgt‘‘ Das war das Stichwort für Mulder. Wenn er Verdi jetzt Skinner übergab, war er in endlich los, und keiner würde versuchen ihm Scully auszuspannen. ,,Und wir haben ihn auch gefunden‘‘ sagte Mulder und riss Tony hinter der Tür hervor. Skinner sah sie überrascht an und zog seine Waffe. ,,Du dreckiger Bastard!‘‘ schrie Tony. ,,Antonio Verdi, Sie sind verhaftet wegen dem Verdacht auf Diamanten Diebstahl und Mord. Sie haben das Recht die Aussage zu verweigern. Alles was Sie sagen... ‘‘ Skinner legte ihm Handschellen an und redete weiter. ,,Du Drecksschwein! Dana, hilf mir!‘‘ übertönte Tony Skinner. ,,Tschüss‘‘ sagte Mulder und winkte Tony zu, als Skinner ihn von Scully’s Tür wegschleifte. ,,Wir sehen uns Morgen im Büro‘‘ sagte Skinner und drückte Tony seine Waffe in den Rücken, damit er still hielt. Mulder nickte und schloss die Tür. Scully sah Mulder an. ,,Was ist?‘‘ fragte er. Scully schüttelte den Kopf und sagte: ,,Ach nichts. Lass uns was essen gehen‘‘ ,,Wollen wir zum Italiener?‘‘ fragte Mulder grinsend. ,,Ok‘‘ sagte Scully gleichgültig. ,,Was ist denn?‘‘ fragte Mulder und trat auf sie zu. ,,Es war die beste Lösung. Sie hätten ihn so oder so bekommen‘‘ sagte Mulder und schloss Scully in seine Arme. ,,Du hast wohl recht‘‘ sagte Scully und legte ihren Kopf gegen seine Brust ,,Lass uns gehen‘‘ Scully sah ihn lächelnd an und ging mit ihm aus ihrer Wohnung.





Gleicher Ort 2 Stunden später



Mulder öffnete die Tür und ging langsam ihn Scully’s Wohnung. ,,Ich bin so satt‘‘ sagte Scully und legte ihren Kopf auf seine Schulter. ,,Ich habe mich schon gewundert, wie du diesen riesigen Eisbecher essen konntest‘‘ sagte Mulder und küsste sie. Das Klingeln des Telefons sorgte dafür, dass Mulder Scully runter ließ und seine Lippen von den ihren löste. ,,Lass es klingeln‘‘ sagte er und liebkoste ihr Gesicht. ,,Geh doch schon mal vor und mach das Bett schon mal warm‘‘ sagte Scully und küsste ihn. ,,Mach aber nicht so lange‘‘ sagte Mulder und küsste sie erneut, bevor er im Schlaffzimmer verschwand. Scully ging ans klingelnde Telefon und nahm ab. ,,Scully?‘‘ ,,Hey, Dana‘‘ sagte eine bekannte Stimme am anderen Ende der Leitung. ,,Tony?‘‘ ,,Yep‘‘ ,,Ich dachte du wärst im..“ ,,Gefängnis? Tja, sie haben nicht genügend Beweise und musste mich laufen lassen‘‘ sagte Tony. ,,Warum rufst du hier an?‘‘ ,,Ich habe mir das gemerkt was du gesagt hast‘‘ sagte er und Scully konnte die Freude in seiner Stimme hören. ,,Was hab ich denn gesagt?‘‘ ,,Tja, dass ich eine Chance bei dir hätte, wenn dieser Mulder nicht wäre. Und diese Gelegenheit werde ich mir nicht entgehen lassen‘‘ ,,Du willst ihn doch nicht... ‘‘ ,,Nein, keine Sorge ich werde ihm nichts tun. Ich werde nur meine Chance nutzen‘‘ ,,Kommst du?‘‘ hörte Scully Mulder aus ihrem Schlafzimmer. ,,Ich lege jetzt auf‘‘ sagte Scully ,,Halt!‘‘ ,,Was ist denn?‘‘ ,,Ich liebe dich, und meine es ernst. Ich werde dich nicht wegen eines Anderen aufgeben‘‘ ,,Tschüs‘‘ sagte Scully ,,Leg nicht auf‘‘ hörte sie noch Tony’s Stimme bevor sie auflegte. ,,Kommst du?‘‘ wiederholte Mulder seine Frage und lehnte sich an den Türrahmen. Scully lächelte und ging auf ihn zu. Währen er sie küsste und sich mit ihr in seinen starken Armen auf ihr Bett fallen ließ hörte sie das klingeln des Telefons. Scully seufzte und ignorierte Tony’s Anruf.





The End?





Ok, ich gebe es zu! Die Story ist nicht sehr gut geworden, ich würde mich trotzdem sehr über jede Art von Feedback freuen!!! Bitte Bitte!!!
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