World of X

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Alptraumland

von Talli W

Kapitel #1

Sie spürte wie die Flüssigkeit über ihr zusammenschlug, sie immer weiter in die Dunkelheit zog. Wie das Formaldehyd unter ihre Augenlider drang, in ihre Nasenlöcher und zwischen ihre Lippen.

Sie schrie.

Mulder erwachte von einem markerschütternden Schrei, der durch das Gebäude hallte. Noch schlaftrunken sprang er aus dem Bett, schnappte seine Waffe und rannte auf den Flur. Mehrere Zimmertüren öffneten sich und verschlafene Hotelgäste spähten heraus. Mulder rannte in Richtung der Geräusche und stieß fast mit dem Nachtportier zusammen.

Die Schreie kamen aus Scullys Zimmer. Mulder wollte sich gegen die Tür werfen, aber der Portier hielt ihn zurück und öffnete sie mit dem Universalschlüssel. Scully lag auf ihrem Bett, ganz in ihre Bettdecke verwickelt und kämpfte gegen einen imaginären Feind. Sie schlug wild um sich und stieß immer wieder gellende Schreie aus.

Mulder stürzte neben ihr Bett und versuchte sie aufzuwecken. Er sprach beruhigend auf sie ein, doch Scully reagierte nicht. Zu tief war sie in ihrem Alptraum gefangen. Mulder ergriff Scully bei den Schultern und begann sie unsanft zu schütteln. Wie eine Ertrinkende klammerte sie sich plötzlich an ihn, verkrallte sich in seinem T-Shirt und schnürte ihm die Luft ab. Mulder spürte kurz darauf wie ihr Körper sich versteifte und dann entspannte. Die Hände an seinem Hals lösten sich und fielen schlaff an ihren Seiten herunter. Scully war aufgewacht.

Sie schaute Mulder verständnislos an.

"Sie hatten einen Alptraum." erklärte er ihr.

Als der Nachtportier sah, dass alles in Ordnung war, verließ er diskret das Hotelzimmer.

Scully war der ganze Vorfall sehr peinlich. Sie hätte sich am liebsten unter ihrer Decke verkrochen anstatt Mulder gegenüber zu sitzen.

'Was denkt er jetzt? Glaubt er nun, ich kann den Stress des Jobs nicht länger ertragen? Sicher gibt er sich wieder die Schuld an allem.'

Sie wusste, dass Mulder sich ständig Sorgen um sie machte und sich für alles verantwortlich fühlte, was ihr zustieß.

Aber sie wollte diese Fürsorge nicht. Sie war keine dieser schwachen Frauen, die der tatkräftigen Unterstützung eines Mannes bedurften. Nein, Dana Scully hatte gelernt zu kämpfen. Sie hatte nicht nur im Studium alle Kommilitonen überflügelt, sondern hatte auch an der FBI-Akademie in Quantico bewiesen, dass mit ihr zu rechnen war. Jetzt war sie eine der wenigen Frauen im FBI, die von der ansonsten geschlossenen Männerriege anerkannt wurde. Die größte Herausforderung aber war es gewesen, sich Fox Mulders Respekt zu verdienen. Sie hoffte, sie hatte durch diesen Vorfall nichts davon eingebüßt.

"Haben Sie das öfters?" fragte er. "Ich meine solche Alpträume."

Scully wollte energisch den Kopf schütteln, besann sich aber und sagte leise, fast lautlos: "Erst seit dem Folkner-Fall."

Mulder nickte. Ihm erging es ähnlich. Auch er erwachte manche Nacht schweißgebadet aus einem Traum von Adrian Folkner auf. Er dachte an diesen Fall zurück und schüttelte sich vor Unbehagen.

Sie waren so haarscharf am Tode vorbeigeschlittert. Einige Sekunden später und Skinner hätte nur noch zwei Leichen vorgefunden.

Aber das FBI hatte sie noch rechtzeitig aufgespürt. Es war vorbei. Folkner war tot. Mit der Zeit würden auch die Alpträume verschwinden.

"Ich habe auch Alpträume." gab er Scully gegenüber zu. Sie sah ihn erstaunt an. "Tatsächlich?" fragte sie ungläubig. Mulder holte tief Luft, bevor er antwortete: "Natürlich! Denken Sie etwa, das geht an mir so vorbei? Ich bin nicht aus Stein."

Scully seufzte. Er hatte recht. Mulder hatte genauso viele Ängste wie jeder andere Mensch. Sie hatte wohl nur allzuoft erlebt, wie unvorsichtig er sich auf jede neue Spur stürzte, als hätte er vor nichts und niemandem Angst.

Scully war so in Gedanken vertieft, daß sie fast Mulders Frage überhörte.

"Soll ich noch etwas hierbleiben?" Ich könnte Ihnen solange Gesellschaft leisten bis Sie wieder eingeschlafen sind."

Scully musterte Mulder von oben bis unten.

"Nein, es geht schon. Ich werde jetzt sicher bald Schlaf finden.

Und Sie sollten besser auch wieder in Ihr Bett krabbeln, bevor Sie sich eine Erkältung holen."

Erst jetzt fiel Mulder auf, dass er fast nackt an ihrem Bett saß.

Alles was er trug, war eine graue Boxershorts. Sei Oberkörper war frei. Es war so warm in seinem Zimmer gewesen, dass er alles bis auf die Boxer ausgezogen hatte.

'Na toll, er war in diesem Zustand den Korridor entlang gerannt, hatte sich so den anderen Gästen gezeigt.'

Fox Mulder wurde rot. Amüsiert beobachtete Scully seine Verlegenheit. Gleich würde er das mit einem seiner Scherze oder einer Zweideutigkeit überspielen.

Und richtig, Mulder legte los: "Nun ja, Scully, ich dachte dieses Outfit könnte ihre Träume in eine andere Richtung drehen. So ein sexy Männerkörper an ihrem Bett dürfte selbst Sie auf Ideen bringen."

Doch diesmal verfehlten seine Worte die beabsichtigte Wirkung.

Scully war verletzt. '...selbst Sie... Für was hält er mich, für eine eiskalte Person ohne Bedürfnisse oder Gefühle? War sie wirklich so unattraktiv für ihn, dass er sie nicht mal richtig als Frau wahrnahm?'

Das tat weh. Gut, sie wusste, dass sie überhaupt nicht seinem Typ entsprach. Sie hatte keine langen Beine oder eine große Oberweite, all die Dinge, auf die Mulder Wert legte, wenn man seine Magazine betrachtete. Aber im Stillen hatte sie doch gehofft, dass er vielleicht etwas für sie empfinden könnte. Geschmäcker konnten sich schließlich ändern. Aber anscheinend würde sie nie etwas anderes für ihn sein, als sein Partner und Freund, der typische Kumpel eben.

Sie lehnte sich in die Kissen zurück. "Ich bin müde, Mulder." signalisierte sie ihm, dass sie lieber allein sein wollte.

Mulder merkte, dass er gerade ins Fettnäpfchen getreten war, konnte sich aber nicht erklären, was er Falsches gesagt haben könnte. Es war doch nur ein kleiner Scherz gewesen. Bisher hatte Scully noch nie so abweisend reagiert. Sie hatte seine Kommentare ignoriert oder manchmal sogar darüber gelacht.

Langsam stand er auf, wünschte ihr noch eine gute Nacht und verließ das Zimmer.

Kaum hatte sich die Tür hinter ihm geschlossen, kamen die Tränen. Doch Scully drängte sie zornig zurück. 'Ich werde jetzt nicht losheulen.'

Sie dachte an Mulder. Sie hätte sich so gern in seine Arme geschmiegt, Kraft von ihm getankt und all die furchtbaren Erlebnisse hinter sich gelassen. Doch wie konnte sie das tun? Respekt war das einzige, was er ihr noch entgegenbrachte. Sie durfte keine Schwäche zeigen und so das auch noch verlieren.

Scully fühlte sich so einsam wie noch nie in ihrem Leben. Da gab es einen Menschen, nur wenige Türen weiter, für den sie mehr fühlte als sie jemals für einen anderen Mann empfunden hatte. Für den sie täglich ihr Leben aufs Spiel setzte, für den sie alles tun würde, um ihn in seiner Suche nach der Wahrheit zu unterstützen, und er empfand überhaupt nichts für sie. Nein, das war nicht richtig. Er empfand nur nichts für sie als Frau. Scully hatte immer wieder das Gefühl, er sah einen Ersatz für seine verlorene Schwester in ihr, jemanden, den er beschützen musste, um den Fehler in seiner Kindheit wieder gut zu machen. Aber sie wollte so viel mehr für ihn sein...

Wieder sah sie dieses Foto vor sich, das ihr jemand vor zwei Wochen unter der Tür hindurch geschoben hatte. Es zeigte Mulder mit dieser Frau. Er hatte sie geküsst. Mulder hatte Diana Fowley geküsst. An diesem Abend vor zwei Wochen war ihr Herz gebrochen.

Sie merkte, wie sich die Tränen hinter ihren Lidern sammelten. Vergeblich versuchte sie sie weiter zu unterdrücken. Sie schloss die Augen, doch eine einzelne Träne perlte unter ihrem Lid hervor und rann langsam ihre rechte Wange herab.

Immer mehr Tränen folgten, bis Dana Scully ganz vom Schluchzen geschüttelt wurde. Leise weinte sie sich in den Schlaf.

Die Bettfedern quietschten protestierend, als sich Mulder aufs Bett warf. Toll hatte er das wieder gemacht. Er wollte sie trösten und brachte sie zum Weinen. Es hatte ihn tief erschüttert, als er ihr Schluchzen durch die Tür hörte. Früher hätte sie sich in seinen Armen ausgeweint. Es war zwar nur wenige Male gewesen, meist nach Momenten großer Gefahr, aber damals hatte sie keine Angst gehabt, ihm ihre Verwundbarkeit zu zeigen. Was hatte sich nur geändert?

Nach dem Folkner-Fall war er sich so sicher gewesen, dass sie mehr für ihn empfand als Freundschaft. Wie sie auf seine Berührungen reagiert hatte, als er sie eincremte, wie sie sich an ihn geklammert hatte, als sie dachten, sie müssten sterben. Hatte er sich das alles nur eingebildet? Dann durchfuhr in ein schrecklicher Gedanke, Was war, wenn Scully entschieden hatte, dass sie ohne ihn besser dran war? War ihr endlich bewußt geworden, dass er indirekt für alles verantwortlich ist, was ihr zugestoßen war? Vielleicht hatte sie Skinner längst um ihre Versetzung gebeten und sich nur noch nicht getraut es ihm zu sagen. Nein! Das war nicht Dana Scullys Art. Sie hätte ihm ihre Entscheidung sofort mitgeteilt. Mulder grübelte noch Stunden weiter und fiel erst gegen Morgen in einen unruhigen Schlaf.

'Riiing' Müde griff Scully nach ihrem Handy.

"Guten Morgen, Agent Scully. Es gibt Probleme mit einem früheren Fall. Bitte kehren sie sofort nach Washington zurück. Ich erwarte sie 14.00 Uhr in meinem Büro." hörte sie Direktor Skinners Stimme.

"Jawohl Sir." bestätigte sie. Nachdem Skinner aufgelegt hatte, wählte sie die Nummer des Flughafens und reservierte zwei Flüge nach Washington D.C. Frustriert warf sie das Handy auf den Nachttisch.

'Schon wieder fliegen' dachte sie und kuschelte sich noch einmal in die Kissen.

Es klopfte sanft an ihre Tür "Scully? Sind sie wach?" fragte es vorsichtig.

Scully musste lächeln. "Uuuuaaahh." stöhnte sie laut. "Moment bitte!"

Dann sprang sie schnell aus dem Bett und huschte ins Bad. Nach einer Katzenwäsche und einem rekordverdächtig schnellem Ankleiden öffnete eine wie immer adrett gekleidete Agent Scully die Zimmertür. Mulder schaute verdutzt. "Das ging aber schnell." staunte er.

"Los, los Mulder! Packen Sie ihre Sachen. Wir haben 14:00 Uhr einen Termin bei Skinner."

"Und der Fall hier?" fragte er.

Scully zog ihre Augenbraue hoch. "Welcher Fall, Mulder? Offensichtlich handelt es sich hier nicht um eine Entführung durch Außerirdische, sondern lediglich um einen ganz normalen Ehekrach. Die Ehefrau hatte einfach genug von ihm und hat ihre Koffer gepackt. Es gibt hier nichts mehr für uns zu tun."

Mulder war etwas gekränkt. "Sie können es ja gar nicht erwarten, so schnell wie möglich von hier wegzukommen." sagte er leise.

 

Drei Stunden später im Flugzeug:

Mulder versuchte nun schon seit zwanzig Minuten eine bequeme Sitzhaltung zu finden. Der Platz für seine Beine war aber einfach zu beengt. Er hatte sogar probiert, seine Beine im Gang auszustrecken, mit dem Ergebnis, dass ihm die Stewardess mit dem Servierwagen dagegen gefahren und ein älterer Passagier darüber gestolpert war. Dieser schimpfte dann so laut, dass die anderen Passagiere darauf aufmerksam wurden und zu tuscheln begannen. Scully war aus ihrem Schlummer hochgeschreckt und hatte ihn vorwurfsvoll angesehen. Seitdem wagte er es nicht mehr, seine Position groß zu verändern.

Etwas neidisch sah er zu seiner Partnerin hinüber, die schon wieder sanft vor sich hindöste. Scully mit ihren kurzen Beinen konnte in jedem Sitz schlafen, egal ob im Flugzeug oder Auto. Ihr waren keine langen Stelzen im Weg. 'Na wenigstens kann sie jetzt ihren Nachtschlaf nachholen. Sie sah heute morgen so erschöpft aus.' dachte er.

30 Minuten später...

Mulder hatte es endlich geschafft, eine halbwegs bequeme Haltung zu finden und nickte langsam ein.

Plötzlich dröhnte ein gellender Schrei in seine Ohren. Mulder schoss hoch und zog seine Dienstwaffe heraus. Wild blickte er um sich und suchte nach der vermeintliche Gefahr. Aber da war kein Monster, kein leberfressender Mutant, nichts. Es war Scully, die schrie.

Schnell steckte er seine Waffe ein und beugte sich zu Scully hinunter. Ihr Schreie war nun in ein leises Wimmern übergegangen.

"Scully, wachen Sie auf! Das ist nur ein Traum." sagte Mulder mehrmals. Endlich drang seine Stimme zu ihr durch. Sie sah erschrocken um sich und blickte direkt in Mulders besorgte Augen.

"Ich habe wieder geträumt?!" fragte sie unsicher. Mulder nickte.

Erst jetzt merkte Scully, dass die anderen Passagiere sie anstarrten und drehte sich beschämt zum Fenster.

Mulder wollte sie etwas über den Traum fragen, doch Scully blockte sofort ab. "Nicht jetzt , Mulder!" Dann rollte sie sich in ihrem Sitz zusammen und gab vor wieder zu schlafen. Ihr unsteter Atem aber verriet ihm, dass sie wach war.

'In Ordnung! Wenn sie jetzt nicht mit mir reden will. Ich kann warten. Scully kann mir schließlich nicht ewig ausweichen.' dachte er.

 

Zwei Stunden später...

"Meine Damen und Herren, bitte begeben sie sich auf ihre Sitzplätze und schnallen Sie sich an. Wir beginnen in Kürze mit dem Landeanflug." schallte es aus dem Lautsprecher.

'Endlich!' dachte Scully. Sie hatte genug von diesem Flug, hatte genug davon, weiterhin die Schlafende zu spielen. Sie hatte sich nicht einmal getraut, ihre eingeschlafenen Beine zu bewegen, aus Angst, dass Mulder merken würde, dass sie ihren Schlaf nur vortäuschte.

Nachdem sie ihr Gepäck auf dem National Airport in Empfang genommen hatten, stiegen sie zusammen in ein Taxi. Schweigend saßen sie nebeneinander. Nur Mulder schaute immer wieder prüfend zu seiner Partnerin. Scully wurde sein intensives Starren langsam zu viel. Am liebsten hätte sie das Auto angehalten und wäre zu Fuß weitergegangen, nur um dem zu entgehen. In Georgetown angekommen, sprang sie aus dem Auto, ergriff ihr Gepäck und eilte ins Haus, noch bevor Mulder etwas sagen konnte.

"Wir sehen uns 14:00 Uhr bei Skinner" rief sie ihm dabei über die Schulter zu.

Mulder schüttelte den Kopf. Er akzeptierte Scullys Willen, ihre Probleme selbst zu handhaben. Aber manchmal war es einfach notwendig, mit jemandem darüber zu reden. Sie durfte nicht alles in sich hineinfressen.

 

Später im Büro des Assistant Direktor Skinner.....

Direktor Skinner nahm sich nicht einmal die Zeit die beiden Agenten zu begrüßen, sondern kam direkt zur Sache.

"Vor drei Tagen wurde eine Rethel Milton von ihrem Hausverwalter als vermisst gemeldet. Normalerweise werden solche Fälle von der örtlichen Polizei bearbeitet. Doch in Anbetracht der Umstände hat man das FBI benachrichtigt."

Scully hob fragend eine Augenbraue und Mulder lehnte sich interessiert nach vorn. "Und was wären diese Umstände?" fragte er neugierig.

Skinner rückte seine Brille zurecht und strich sich über seine Stirn.

"Mrs. Milton verließ ihre Wohnung vor fünf Tagen. Zuletzt wurde sie gesehen, wie sie die Außentreppe herunterhüpfte wie ein kleines Mädchen."

Mulders Interesse erlosch wieder. "Was ist daran so ungewöhnlich?"

Direktor Skinner öffnete eine Akte.

"Es ist schon ungewöhnlich, wenn man bedenkt, dass Rethel Milton bereits 76 Jahre alt ist und an schwerer Arthritis leidet. Im letzten Jahr hat sie ihre Wohnung so gut wie nicht mehr verlassen, da sie sich nur noch mühsam an Krücken vorwärts bewegen konnte."

"Also eine Wunderheilung. Seit wann wird deswegen das FBI eingeschaltet? Holt man da normalerweise nicht die Boulevardzeitungen?" meinte Mulder sarkastisch.

"Das ist nicht alles, Agent Mulder!" antwortete Skinner scharf.

"In Mrs. Miltons Wohnung fanden wir ein Tagebuch ihres Neffen." Er holte tief Luft. ".... Adrian Folkner!"

"Waaas?!" rief Scully erschrocken.

Sie spürte eine düstere Vorahnung, als ob eine eisige Hand nach ihr griff und ihr die Luft abschnürte. Sekunden später war dieses Gefühl verschwunden, aber Scully war es, als hätte der Tod sie persönlich berührt.

"Ich denke, sie sollten sich das einmal ansehen." Skinner schob das Tagebuch zu Mulder, der es entgegennahm wie einen Käfig voller Giftschlangen.

Angeekelt betrachtete er das kleine Notizbuch, bevor seine Neugier siegte und er eine Seite aufschlug.

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