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Was ist fies?

von Faith

Kapitel 2

Was ist fies?
Teil 2

Man war das gut! Ich hätte nicht gedacht dass es sich so gut anfühlen würde, wenn ich ihn bis ans letzte reize. Um ehrlich zu sein, ich hätte auch nicht gedacht, dass ich wirklich so weit gehen würde.
Aber ihn so zu sehen, dass war einfach ein Bild für Götter! Wenn ich da noch weitergemacht hätte, hätte ich mich auch nicht mehr zurück halten können. Ich habe seit langen keinen Mann mehr so gespürt. Oder das mich einer so begehrt hat… mich so sehr will! Sehr gut war das Ganze auch für mein eigenes Ego!
Nur wie soll es jetzt weitergehen? Darüber habe ich ja gar nicht nachgedacht, als ich das ganze geplant und durchgeführt habe. Ich habe nicht bedacht, dass sich durch meine Aktion unsere ganze Beziehung verändern wird….
Dieser Gedanke kam mir, als ich meine Eingangstür schloss und in meiner kalten und dunkeln Wohnung stand.
Ich vermisse so sehr jemanden an meiner Seite, der auf mich wartet das ich Heim komme und der mich mal wieder so richtig anfasst wie nur ein Mann eine Frau anfassen kann. Ich will und brauche es! Ja, Special Agent Dana Scully hat es nötig mal wieder so richtig rangenommen zu werden!
Ich war gerade dabei meinen Mantel zu öffnen, als jemand an meiner Tür klopfte. Nein, nicht klopfte, sondern hämmerte.
“Dana!!! Mach auf!!! Ich weiß dass DU da bist!!!”
Mulder, es war wirklich Mulder! Doch es klang nicht so wie sonst immer, wenn er zu mir kam. Okay Dana, was hast du auch erwartet, nachdem was du vor 20 Minuten bei ihm gemacht hast???
Nein, dieses Mal klang seine Stimme… männlicher. Erotischer. Reizvoller für mich!
Als ich die Tür öffne sehe ich direkt in seine immer noch fast schwarzen Augen. Und das Verlangen und die Lust in seinem Blick sind stärker geworden. Er mustert mich von oben bis unten.
Ich wollte ihn eben rein bitten als er in meine Wohnung trat und mich an die nächst beste Wand presste.
Da ich seine Reaktion nicht erwartet habe, versuche ich mich unter leichtem Schock aus seiner “Festung” zu befreien. Doch da packt er meine Hände am Handgelenk und drückt sie ebenfalls an die Wand.
“Weißt du denn nicht, dass du nie einen ausgehungerten Mann bis in die Spitzen reizen solltest? Das kann sehr gefährlich werden…” sagte er mit so einer rauen Stimme, dass ich die einzelnen Silben auf meiner Haut am Hals spüren kann, wie sie da entlang gleiten.
“Aber ich weiß, dass DU nichts tun wirst was ich nicht will und dass du mir nie weh tun würdest” sagte ich in der gleichen Stimmlage, während ich ihn fest in die dunkel grün-braunen Augen sehe.
Die einzige Antworte die ich darauf bekam, war ein Kuss. Aber was für einer…
Ich habe mir immer vorgestellt, dass wenn wir mal intim miteinander werden, dass es dann richtig romantisch wird. Mit einer Flasche Rotwein, im Kerzenschein dann den ersten zärtlichen und schüchternen Kuss und das wir uns dann lange Streicheln und so unsere Körper erforschen.
Aber das hier war das genaue Gegenteil! Er drückte mich mit seinem ganzen Körper gegen meine Wohnzimmerwand und ich konnte spüren, dass es auch wirklich “ganzer” Körpereinsatz von ihm war. Denn seine Beule in der Hose war hart und drückte gegen meinen Bauch, nach Bestätigung suchend. Und die bekam er auch. Während wir uns leidenschaftlich und wild küssten, presste ich mein Becken in gleichmäßigen Bewegungen gegen seinen besten Freund.
Ich wurde auch gleich mit einem tiefen Stöhnen belohnt. Also ließ ich zum zweiten Mal heute, meine Hand zu ihm runter wandern und greif fest zu. Ich begann ihn zu kneten und zu massieren.
Plötzlich ließ er meine Hände los. Aber nur um mit ihnen zu meinen Schultern zu streicheln und langsam zu meinen Brüsten zu kommen. Er strich nur kurz darüber, um sich dann auf dem Weg zu dem Knoten vom Mantel zu machen. Dort angekommen, griff er das eine Ende und zog mit einem kräftigen Ruck dran. Der Knoten löste sich auch ohne weiteren Widerstand. Er sah mich erst an. So wie er mich schon in seinem Schlafzimmer angesehen hat. Voller Begierde und Wollust.
Nun schob er mit einer fließenden Handbewegung das Kleidungsstück von meinen Schultern und es fiel achtlos zu Boden.
Seine Augen brannten auf meiner Haut. Er ließ es sich nicht nehmen, jeden Zentimeter von mir in sein Verstand zu brennen. Noch während er mich so ansah, stürzte er sich wieder auf mich und presste mich gegen die kalte und harte Wand.
Seine Hände waren auf meinem ganzen Körper. Ich konnte sie überall fühlen. Auf meinem Gesicht, meinem Hals, meiner Brust und auf meinen Beinen. Es tat so gut mal wieder so angefasst zu werden.
Die Hitze stieg in meinem Körper so stark an, dass ich mir selbst die Dessous herunter reißen wollte. Es fühlte sich an, wie wenn das Feuer von meinem Körper Besitz genommen hätte und ihn verbrennen will.
Langsam glitten seine Hände zu den letzten Stücken Stoff die ich an meinem Leib habe. Erst öffnete er, mit einer Hand, schnell und ohne Schwierigkeiten den Verschluss von meinem BH, dann fingen auch schon seine Hände an meinen Brüsten, die schon leicht angeschwollen waren von diesem “Vorspiel”, an zu kneten und zu massieren. Er ging auch mit seinem Kopf runter und leckte kurz meine steifen Nippel. Dann fing er an leicht dagegen zu pusten. Der kalte Windhauch sorgte für einen angenehmen Schauer der meinen ganzen Körper durch zog und das meine Brustwarzen noch steifer wurden.
Ich kann nur noch stöhnen. Ich merke wie mein eigenes Verlangen langsam die überhand bekommt und das die Hitze und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beiden ein Kribbeln auslöst das nur ER weg machen kann.
Er arbeitete sich von meinen Brüsten weiter abwärts, in die Richtung von meinem Slip. Den zog er mir auch schon mit seinen Zähnen aus. Und während er das tat, könnt ich schwören, dass er ein grinsen auf seinen Lippen hat. Um ihm zu helfen hob ich erst das rechte dann das linke Bein an, damit dass lästige Stück Stoff komplett verschwinden kann.
Erst jetzt viel mir auf, dass ich vollkommen nackt vor ihm stehe, wohingegen er noch vollkommen angezogen ist! Doch das werde ich schnell ändern.
Ich greife nach seinem T-Shirt und ziehe es ihm in einem Ruck über den Kopf. Meine Hände griffen an seine Hose und öffneten vorsichtig den Reißverschluss. Wir wollen ja nichts ein zwicken oder so. Wäre ja zu schade drum. Nun glitt auch die Hose samt Boxershorts auf den Boden der Tatsachen.
Er drückte sich wieder an mich. Und es war wie eine Explosion. Seine heiße und schwitzende Haut auf meiner zu spüren. Es war einfach ein zu schönes Gefühl.
Plötzlich ließ er eine seiner Hände zwischen uns gleiten. Und mit der anderen griff er unter meinen Po und hob mich leicht hoch. Mit der Hand die zwischen uns ist, nahm er seinen Penis und fing an ihn gegen meinen Eingang zu reiben. Damit machte er mich fast wahnsinnig vor Verlangen!
“Bitte… Bitte Mulder… ich kann… nicht mehr… warten…. Nimm… mich… bitte…!!!” ich konnte nur noch stottern. Er tat genau das, was ich auch bei ihm gemacht hab. Er lässt mich zappeln!!!
“Du warst aber so ein böses Mädchen…” kam es nur von ihm mit einem frechen grinsen.
“Bitte… Bitte Mulder…” ich fing an vor Geilheit zu betteln.
Dann auf einmal spürte ich seine Wärme von innen. Wie sie sich langsam in mir aus breitete. Er führte ihn in mich ein und ich kam schon fast bei diesem Gefühl.
Er war groß, lang und breit. Er füllte mich vollkommen aus.
Er verharrte einen Moment noch in dieser Position, weil er merkte dass ich mich leicht anspannte. Es war eben für mich doch eine lange Zeit her, dass ich einen echten männlichen Schwanz in mir hatte. Und das schien er zu spüren.
Mit einem leichten nicken gab ich ihm zu verstehen, dass ich so weit bin.
Er stützte sich mit seinem ganzen Oberkörper an mir und der Wand ab und mit seinen Lenden fing er sich erst langsam an zu bewegen.
Rein, raus, rein, raus……… wir fingen beide an zu stöhnen. Es tat uns beiden verdammt gut.
Nach einer gewissen Zeit, ich hab jegliches Zeitgefühl verloren, fing er an schneller und härter in mich zu stoßen.
“Ja… tiefer!!! Tiefer Mulder!!! Fester!!!….. Jaaaaaaaaaaa…….. Tut guuuuuuuuuuuuuuuuuuutttttttttttttttttttttttttttttt tttttt” konnte ich nur noch raus bringen.
Ich merke wie mein Orgasmus immer näher kommt. Und nach seinen immer heftiger werdenden Stößen zu urteilen, seiner auch.
Immer tiefer, immer unkontrollierter werden seine heißen stöße und ich werde immer lauter mit meinem Stöhnen.
Plötzlich packte mich die Welle des Höhepunktes und ich krallte mich mit meinen Fingernägeln so fest in seine Schultern, dass ich ihn so mit mir reißen konnte.
Er kam mit einem letzten harten Stoß in mir und legte vor Erschöpfung seinen Kopf in meinen Nacken.
Erst als ich mich nach ein paar Minuten wieder gefasst und angefangen habe zu bewegen, zog er sich aus mir zurück. Ich vermisse sofort seine Wärme und gebe ein enttäuschtes Stöhnen von mir.
“Du kannst wohl nie genug bekommen was?” fragte er mich lächelnd.
“Nein, kann ich nicht!” antwortete ich ihm gleich.
“Hmm… ich glaub ich sollte dich öfter im Büro allein mit Berichten lassen. Wenn ich immer so von Dir bestraft werde.” sagte er mit einem verschmitztem grinsen im Gesicht.
“Wag es ja nicht, sonst greif ich das nächste Mal zu härteren Maßnahmen!” sagte ich gespielt dominant.
“uuuuuuuuu….. Schon klar, Special Agent Scully. Soll ich Dir was verraten?”
“Ja sag schon!!!”
“Ich liebe Dich!” sagte er und sah mir dabei verliebt in die Augen.
“Ich liebe Dich auch!” sagte ich ihm mit demselben Ausdruck und küsste ihn dann das erste Mal zärtlich auf den Mund. So wie ich es mir immer vorgestellt habe…
ENDE
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