Ich liebe es, wie er mich berührt.

Ich liebe es, wie seine weichen, eleganten Finger einen Weg meinen Rücken entlang folgen, wie er sie federleicht gegen meinen Körper drückt.

Ich liebe es, wie seine Hände über die Rundungen meiner Hüften streichen, wie er meine Haut wärmt und ich gleichzeitig eine Gänsehaut bekomme.

Ich liebe es, wie er mich berührt.

Ich liebe es, wie sich seine Lippen auf meinen anfühlen... sanft, doch fest... zärtlich, doch verlangend. Manchmal mit solcher Leidenschaft angefüllt, dass es mich nach Luft schnappen lässt.

Ich liebe es, denn er weiß, wo der empfindliche Punkt hinter meinen rechten Ohr ist und dann küsst er ihn. Nicht einmal sondern zweimal, bevor er sich einen Weg über den Rest meines Körpers bahnt.

Jedesmal

so unglaublich

langsam.

Bis er über meinem anderen empfindlichen Punkt hinter meinem linken Knie ankommt. Und dann küsst er mich auch dort, kitzelt mich mit seiner Zunge und kratzt mich mit seinen Bartstoppeln.

Ich liebe es, wie er mich berührt.

Ich liebe es, wie seine Worte meine Haut liebkosen, wie sie mich ergreifen, dann in mich eindringen und dort bleiben.

Ich liebe die Rauhheit seiner Stimme, wenn er in mir ist und die Zärtlichkeit danach.

Ich liebe es, wie er mich berührt.

Ich liebe es, wie seine Umarmung sich anfühlt, wie seine Hände immer meinen Rücken an genau der richtigen Stelle einzuhüllen scheinen.

Ich liebe es, wie sein Kinn auf meinem Kopf liegt, wenn er mich hält, wie sein Körper fast unmerklich schaukelt. Wenn er meinen Namen sagt.

Ich liebe es, wie er mich berührt, wie er weiß was ich brauche.

Ich liebe es, wie er mich liebt.

Ende