World of X

Das älteste Archiv für deutsche Akte-X Fanfiction

Hexenjagd oder Exorzismus II

von angelofdelight

Kapitel 3

Kapitel 4



Scully lag müde in ihrem Bett.

Wie lange war sie jetzt schon hier? Sie konnte es nicht mit Sicherheit sagen, ein paar Tage mussten es in jedem Fall sein.

Es war noch nicht lange her, dass ihre Mutter sie besucht hatte. Sie hatte die Sorge in den Augen ihrer Mutter deutlich sehen können und hatte versucht ihr klar zu machen, dass sie sich nicht so viele Gedanken machen sollte. Sie würde schon irgendwie damit klar kommen, das geschehene verarbeiten, wenn sie auch zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, wie sie das bewerkstelligen sollte, doch so leicht hatte sie noch nie aufgegeben und sie würde es auch diesmal nicht tun.

Der Arzt, ebenso ihre Mutter hatten ihr versichert, dass es Mulder gut ging. Margret war kurz zuvor bei ihm gewesen und hatte erzählt, dass er „nur“ eine Lungenentzündung hatte, die man schnell in den Griff bekommen könne, dazu müsse er nur noch einige Tage strengste Bettruhe bewahren und natürlich seine Medikamente nehmen.

An dem ersten Tag, als der Arzt das erste Mal zu ihr gekommen war, war er ebenfalls bei Mulder gewesen und hatte ihr schon damals das gleiche erzählt, dass es ihm bald besser gehen würde.

Und dann, dann hatte er ihr erzählt, was mit ihr passiert war. Zumindest soweit er es selber wusste und das war auch nicht gerade viel gewesen, doch mehr als sie selber wusste. Es war nicht so, dass sie das Geschehene verdrängen wollte, sie konnte sich einfach nicht erinnern. Seit dem Zeitpunkt, als sie in den Wagen eingestiegen war, herrschte ein großes schwarzes Loch in ihrem Kopf.

Einerseits war sie dankbar dafür. Dankbar, dass sie sich daran nicht erinnern konnte, dass ihr die Erinnerungen keine Schmerzen zufügten, doch andererseits war es angsteinflößend, dass ihr andere Menschen die Dinge erzählen mussten, die ihr zugestoßen sein sollten, obwohl sie selber keine Erinnerung daran hatte.

Während ihres Medizinstudiums hatte sie in einem Zusammenhang an den sie sich nicht mehr genau erinnern konnte gelesen, dass so etwas manchmal passierte. Der Geist der betroffenen Person schaltete sich zum Selbstschutz ab, um keine Schmerzen zuzulassen. Manchmal kamen die Erinnerungen nie wieder an die Oberfläche, doch manchmal taten sie es nach langer Zeit mit einer ungeheuren Macht.

Sie wusste nicht mehr, was in diesem genannten Fall dazu geführt hatte, dass die Person sich an jedes Detail erinnern konnte, doch es war so passiert.

Sie war vergewaltigt worden, das hatte ihr der Arzt erzählt.

Obwohl es ihr vorkam, als spräche der Arzt über jemand anderen, wusste sie, dass es ihr passiert war, dass sie es so annehmen musste, wie es nun einmal war. Sie würde damit leben müssen, auch wenn sie sich nie daran erinnern sollte.

Doch vielleicht war die Unwissenheit besser als das Wissen.

Es verwunderte sie, dass bisher noch kein Agent oder die Polizei bei ihr gewesen war um sie zu befragen. Bei dem letzten Besuch des Arztes hatte sie ihn danach gefragt. Aber er hatte ihr gesagt, dass sehr wohl schon ein Agent hier gewesen war, der sie hatte befragen wollen, doch er hatte ihm klar gemacht, dass das noch warten müsse, da sie sich erst einmal erholen musste, schließlich hätte sie sterben können, wäre sie nicht in letzter Minute gefunden und ins Krankenhaus gebracht worden und wie sie ja bestimmt selber wisse, brauchte der Körper danach eine gewisse Zeit in der er sich erholen und alles verarbeiten konnte, deshalb hatte er den Agenten wieder weg geschickt und ihm mitgeteilt, er solle sich noch einige Tage gedulden, bis sie wieder Kräfte gesammelt habe.

Dafür war der Agent zu Mulder gegangen um ihn zu befragen.

Doch Mulder hatte ihm anscheinend auch nicht viel gesagt, da der Agent schließlich gegangen war und nicht gerade erfolgreich ausgesehen hatte.

Scully hatte instinktiv gespürt, dass es dem Arzt nicht leicht gefallen war, ihr das alles zu erzählen. Er schien besorgt gewesen zu sein, wofür er Scullys Zutrauen gewann. Sie mochte ihn, auch wenn sie nicht erklären konnte was der Auslöser für diese Gefühle waren, er erschien ihr ehrlich und aufrichtig darum bemüht ihr zu helfen und ihr nicht wissentlich weh tun zu wollen.

Doch sie wollte es wissen. Sie musste alles wissen was passiert war.

Wenn sie je darüber hinweg kommen wollte, dann musste sie jede Einzelheit wissen, auch wenn es dann immer noch nicht ihre eigene Erinnerung war, so war es doch eine gewisse Erleichterung.

Sie war es nicht gewohnt im Dunkeln zu tappen und wollte es auch nicht.

Während sie so dalag fragte sie sich, warum Mulder noch nicht zu ihr gekommen war. Normalerweise konnte er doch gar nicht schnell genug bei ihr sein.

Auch auf diesen Punkt hatte sie den Arzt angesprochen, und er hatte ihr erklärt, dass er es gewesen war, der ihn davon abgehalten hatte. Mit seiner Lungenentzündung war das Risiko zu groß, dass er ihren noch geschwächten Körper mit seiner Krankheit ansteckte.

Sobald die Ansteckungsgefahr vorbei war, würde er ihn zu ihr lassen. Er hatte ihr außerdem versichert, dass Agent Mulder keine Gelegenheit ausließ, sich nach ihr zu erkundigen.



Durch das öffnen der Tür wurde Scully aus ihren Gedanken gerissen und hob den Kopf ein wenig um besser sehen zu können.

„Hallo, Agent Scully“, wurde sie von dem Arzt begrüßt. Sie lächelte leicht.

„Wie geht es Ihnen jetzt?“

„Besser, ich bin nur noch ein bisschen müde.“ Sie vertraute ihm.

„Wir werden Sie heute im laufe des Tages Gynäkologisch untersuchen um zu sehen, ob die Hämatome und Prellungen gut verheilen, in Ordnung?“ fragte er vorsichtig.

„Ja, natürlich.“

Er fragte sich, woher sie ihre Kraft nahm. Er hatte schon Patientinnen erlebt, die panische Angstanfälle bekommen hatten, nachdem er ihnen dies eröffnet hatte. Vermutlich lag es mit an der Tatsache, dass sie sich nicht an das Geschehene erinnern konnte, doch das konnte auch nur jetzt so aussehen und während der Untersuchung schon ganz anders verlaufen. Er hoffte wirklich, dass sie tatsächlich so stark war und ihm nicht nur etwas vorspielte, aber das würde sich später herausstellen.

„Wir werden Sie noch zwei bis drei Tage hier behalten, zur Beobachtung und wenn Sie dann möchten, können Sie zurück nach Washington fliegen.“

Scully nickte.

Sie wusste, was dann auf sie zu kommen würde. Sie würde dem FBI und vermutlich auch der Polizei fragen beantworten müssen. Fragen, die sie nicht beantworten konnte, zumindest jetzt noch nichts. Aber die meisten Gedanken machte sie sich doch darum, was sie Mulder und ihrer Mutter sagen würde. Wie sie reagieren würden, wenn sie zurückkam.

Doch diese Fragen, würden ihr später beantwortet werden, wenn es soweit war...


Kapitel 5



John stand wieder einmal vor Scullys Krankenzimmertür und hoffte, dass der Arzt ihn nicht wieder davon abhalten würde zu ihr zu gehen.

Er war sich darüber im Klaren, dass er ihr Fragen stellen musste, schließlich erwarteten seine Vorgesetzten endlich den Bericht von ihm, der immer noch nicht fertig war und nur noch auf Scullys Aussage wartete.

Doch das war nicht der einzige Punkt, der ihm Sorgen machte.

Natürlich war er zum Wissen seiner Vorgesetzten in erster Linie hier, um die Fragen zu stellen, doch gleichzeitig auch als ihr Freund, der sich Sorgen um sie machte.

Doch das hatte er dem Arzt und auch seinen Vorgesetzten nicht sagen können. Wie konnte er jemandem sagen, dass er mit der Frau, die von diesem Psychopaten vergewaltigt und beinahe getötet worden war, nur kurz vorher geschlafen hatte?

Er wusste, was sie dann denken und tun würden.

Nämlich, dass er viel zu sehr in diesen Fall integriert wäre und würden ihn von den laufenden Ermittlungen abziehen und das war etwas, was er auf gar keinen Fall wollte.

Er fühlte sich Scully aus eben diesem Grund dazu verpflichtet, das Schwein zu kriegen, vor Gericht zu bringen und im Knast vermodern zu lassen, wenn er auch im Augenblick nicht die leiseste Ahnung hatte, wie er das anstellen sollte.

Während er seinem direkten Vorgesetzten Bericht erstattet hatte, hatte er versucht, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten, indem er besonders hart und kalt getan hatte. Sie sollten keinen Grund haben zu denken, sie wäre für ihn mehr, als nur eine alte Bekannte.

Doch eben dieses unter Kontrolle halten der Gefühle war verschwunden, während er hier vor der Tür zu ihr stand.

Durch die Fotos, die im Krankenhaus von ihr gemacht worden waren, nachdem sie eingeliefert wurde, wusste er bereits, wie sie aussah oder ausgesehen hatte.

Rein äußerlich hatte der Mistkerl ihr keine sehr schlimmen Verletzungen zugefügt. Natürlich waren da die Schnittwunden, die großen Schaden hätten anrichten können, hätte dieser Mulder sie nicht rechtzeitig gefunden und rausgeholt, doch ansonsten hatte sie keine wirklichen Verletzungen davon getragen, wie die meisten Vergewaltigungsopfer, von denen er die Fotos in den Akten gesehen hatte.

John war sich durchaus darüber im Klaren, dass er absolut keine Ahnung hatte, wie man mit einem Vergewaltigungsopfer umging. Er selbst hatte so einen Fall noch nie bearbeitet, doch durch die ganzen Akten, die er in den letzten Tagen gelesen hatte, hatte er erfahren, dass die Verhaltensweisen der Opfer mehr als unterschiedlich sein konnten. Manche Frauen bekamen panische Angstzustände, manche flippten regelrecht aus und manche zogen sich zum Selbstschutz in eine tiefe Apathie zurück, bis sie nicht mehr ein Wort sprachen und tief in einer anderen Welt versunken zu sein schienen.

Trotz des gelesenen hatte er überhaupt keine Ahnung, welches Verhalten auf Scully zutreffen würde, das hatte ihm bisher niemand gesagt, auch wenn in dem Bericht des Arztes stand, dass es ihr den Umständen entsprechend gut ging, doch in diesen Satz konnte man vieles interpretieren, so dass es auch nicht sonderlich hilfreich war.

Tief durchatmend und sich sammelnd ergriff John die Türklinke und drückte sie nach unten, schob die Tür einen Spalt breit auf und sah langsam in den Raum, sich auf das schlimmste gefasst machend.

Was er sah überraschte ihn doch etwas.

Sie saß aufrecht im Bett, dass Kopfteil war wahrscheinlich von einer Schwester hoch gestellt worden, und las eine Zeitung, die sie durch die aufgestellten Beine stützte.

Er hätte nie vermutet, sie so vorzufinden.

Schließlich schien sie zu bemerken, dass sie nicht mehr alleine war und hob den Kopf.

Ihr Gesichtsausdruck war nicht erfreut, aber ebenso wenig ängstlich. Sie sah normal aus, so sehr ihn das auch verwunderte.

„Hallo, Dana. Kann ich rein kommen?“ fragte er vorsichtig und etwas unsicher.

Sie nickte und nun konnte er sogar ein kleines, beinahe schüchtern wirkendes Lächeln auf ihrem Gesicht erkennen.

Offensichtlich hatte sie gemerkt, dass er überrascht war und sagte in einem normalen Tonfall: „Du kannst ruhig reinkommen, es geht mir gut.“

„Das sieht man auch, Dana und ich freue mich darüber. Es ist nur, dass ich das nicht erwartet hätte. Jedenfalls nicht so...“

„Sollte es mir besser schlecht gehen?“ fragte sie.

„Ich denke du weißt, dass ich das nicht so gemeint habe, oder?“ er wusste nicht, wie er sonst hätte reagieren sollen.

Scully nickte. „Ist schon gut, John. Wenn du hier bist um mich zu befragen, muss ich dich enttäuschen. Nachdem ich in das Auto eingestiegen bin, habe ich absolut keine Erinnerung mehr, außer, dass ich hier aufgewacht bin.“

„Der Arzt hat schon so etwas in der Art gesagt. Ich wollte auch nur eine Bestätigung von dir haben, damit ich das in meinen Bericht schreiben kann. Ich hoffe du weißt, dass ich das tun muss und nicht, weil ich es will.“

„Ich bin doch selbst Agentin. Du kannst mir glauben, dass ich weiß wie das ist wenn man etwas tun muss, was man eigentlich nicht möchte. Mach dir keine Gedanken deswegen. Der Arzt meinte ich kann bald hier raus und dann muss ich wohl auch meinen Bericht schreiben und abgeben...“

Es überraschte ihn, dass sie so professionell an die Sache ran ging, obwohl sie es doch war, die vergewaltigt worden war und nicht irgend eine andere Frau, die sie kaum kannte, doch genau so verhielt sie sich. Er versuchte sich einzureden, dass es daran lag, dass sie wirklich keine Erinnerung hatte, doch ganz zufrieden geben konnte er sich mit dieser Erklärung auch nicht.

„Wie machst du das, Dana?“ fragte er direkt.

„Was meinst du?“

„Na ja, dass du so nüchtern damit umgehen kannst. So, als wärst nicht du diejenige, der das passiert ist?“

„Darüber habe ich auch nachgedacht.“

„Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“

„Um ehrlich zu sein. Ich weiß es nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich nicht erinnern kann, dass ich alles was ich weiß, nur erzählt bekommen habe. Es ist nicht so, dass ich nicht akzeptieren will, dass es mir passiert ist, aber es ist dennoch so als sei es die Geschichte einer anderen Frau...“

Für einige Minuten herrschte Schweigen in dem Krankenzimmer. Während dieser Zeit sah John sich um. Auf Scullys Nachttisch stand ein großer Strauß bunter Blumen, die einen angenehmen, lebendigen Duft in dem Zimmer verteilten. Auf die Idee hätte er auch kommen sollen, er hätte ihr welche mitbringen sollen, doch seine Gedanken und Sorge um sie, hatten ihn nicht daran denken lassen. Wenn er sie vor ihrer Entlassung noch einmal besuchen sollte, würde er das nachholen.

Ansonsten war das Zimmer wie jedes andere Krankenhauszimmer auch. Weiße Wände, helle Vorhänge, das weiße Krankenhausbettzeug, alles sehr steril und unpersönlich. Da fragte er sich in Gedanken, wie man in einer solchen Umgebung gesund werden sollte.

„Und was sagt der Arzt sonst noch?“ fragte er, um das Schweigen zu brechen.

„Heute werde ich noch untersucht und wenn alles gut aussieht, kann ich bald nach Hause“, Scully griff nach seiner Hand, was nur dadurch möglich war, dass er sich zu ihr auf die Bettkante gesetzt hatte. Er drückte ihre und streichelte vorsichtig mit dem Daumen über ihren Verband, um ihr nicht weh zu tun.

„Wirst du Narben behalten?“ er wusste nicht, was er hätte sonst sagen können. Vor ein paar Tagen noch waren sie so vertraut miteinander gewesen und jetzt kam es ihm vor, als läge eine unsichtbare Barriere zwischen ihnen, die er nicht dort haben wollte. Und er war sich ziemlich sicher, dass sie ebenso fühlte.

„Wahrscheinlich nicht. Mit der Zeit werden sie verblassen. Hast du mit Mulder gesprochen?“

„Ich habe es an dem Abend als ihr eingeliefert worden seid versucht, aber er ist dabei eingeschlafen und konnte mir nicht viel sagen. Seitdem bin ich nicht mehr bei ihm gewesen, aber ich hatte vor heute auch noch einmal zu versuchen mit ihm zu sprechen. Ich brauche seine Aussage für den Bericht.“

Scully nickte.

„Er wird bestimmt nicht begeistert sein, dass ausgerechnet du ihn befragen willst. Vermutlich wird er versuchen, dir keine große Hilfe zu sein, aber ich denke das liegt nur daran, dass er sich Sorgen um mich macht. Nimm ihm das nicht übel, ok?

„Wir machen uns alle Sorgen um dich. Auch wenn ich das vor meinem Chef nicht zugeben kann, sonst würde er mich wohl von dem Fall abziehen.“

„Ich weiß, ich kenne die Vorschriften. Von mir wird er nichts erfahren, außer dass wir alte Bekannte sind. Sag Mulder, dass er sich keine Sorgen machen soll. Und wenn er entlassen wird, soll er nach Washington gehen, Skinner wird schon auf ihn warten“, bat sie ihn.

„Werde ich machen. Er ist wohl ziemlich eigensinnig, wie man so hört, was?“

„Wenn man ihn näher kennt, ist er ein wunderbarer Mann.“

„Soll ich jetzt eifersüchtig sein?“ John versuchte zu lächeln, was ihm aber nicht wirklich gelingen wollte.

„Kein Grund. Wir sind nur gute Freunde“, versicherte sie ihm.

„Habt ihr denn schon eine Spur?“ versuchte sie das Thema zu wechseln.

„Bis jetzt noch nicht. Der Typ scheint untergetaucht zu sein. Nachdem wir bei ihm in der Kirche waren hat er bestimmt seine Sachen gepackt und um ehrlich zu sein bin ich auch absolut nicht sicher, wie wir ihn finden sollen.“

„Sag mir nur Bescheid wenn es etwas Neues gibt, ok?“ bat sie ihn und John nickte.

Er beugte sich vorsichtig über sie und küsste sie auf die Stirn.

„Ich werde jetzt mal zu deinem Partner gehen. Kommst du alleine klar?“

Scully nickte und drückte noch einmal seine Hand, die sie nicht losgelassen hatte, bis er sich schließlich erhob und sich auf den Weg zur Tür machte.

Als er das Zimmer verlassen und die Tür hinter sich ins Schloss gezogen hatte, legte sie müde ihren Kopf zurück.

Das Gespräch hatte sie doch mehr Kraft gekostet, als sie erwartet hatte, obwohl John durchaus vorsichtig und gefühlvoll gewesen war.

Jetzt wollte sie nur noch schlafen und schloss die Augen.....
Rezensionen