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Einsamkeit

von Blue

1/1

Taschentuchwarnung!!!!!!



** Einsamkeit **



Wenn dich alles verlassen hat, kommt das allein sein.

Wenn du alles verlassen hast, kommt die Einsamkeit.

(Franziska Pigulla, Schiller)







Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir?

Siehst du nicht, ich kann nicht mehr!?

Oh schau mich an, ich bemühe mich sehr.

Was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

Ich danke dir dafür, dass du mich beschützt.

Danke dir für all den Segen, den du mir gibst.

Ohne dich wäre mein Leben nicht so wie es ist.

Du gibst mir die Kraft zu sein wie du es bist.

Ich brauche dich, Dana!!!

Ich öffne dir mein Herz

Denn du befreist mich von Leid und Schmerz.

Ich lass dich hinein

Denn du nimmst mir die Sorgen und wäschst sie rein.

Nur du kennst meine Geschichte.

Gibst mir den Weg, nachdem ich mich richte.

Du gibst meinem Leben einen Sinn

Und lässt mich sein so wie ich bin.

So führe mich aus dieser Dunkelheit.

Zeige mir den Weg, der mich befreit.

Ich will doch nur ein Zeichen von dir.

Befrei mich von all diesen Ketten hier.

Die Zeit vergeht, die Kraft sie schwindet!

Wo ist das Licht, was uns verbindet?

In deinen Augen möchte ich lesen, was uns beide trennt.

Dana, ich liebe dich!



Den letzten Satz las sie immer und immer wieder. Sie war wie hypnotisiert. Waren das wirklich Fox Mulders Worte? Die Worte ihres Partners?

Als sie die Bedeutung der letzten vier Worte endlich begriffen hatte, entfaltete sich ein Lächeln in ihrem Gesicht. Es war das schönste, was sie je im Leben gelesen hatte. Mulder hatte ihr aus der Seele gesprochen. Sie hatte nie gewagt diesen Gedanken aufzuschreiben oder sogar an ihn zu denken. Sie hatte ihre Gefühle immer versteckt und unterdrückt. Sie wollte es sich einfach nicht eingestehen. Doch als sie diese Zeilen las, war es ihr, als ob eine schwere Last von ihren Schultern fiel. Scully hatte Angst gehabt, dass er nicht genauso fühlen würde wie sie. Doch nun war alles anders. Sie wusste nicht, wie lange sie schon so da stand, mit dem Zettel in der Hand und dem Lächeln auf ihren Lippen.

Sie fühlte sich glücklich.

Aber was sollte sie jetzt tun? Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie es gelesen hatte.

Mulder hatte ihr den Auftrag gegeben, seine Fische zu füttern, da er für zwei Tage nicht zu Hause sein würde. Seine Mutter feierte ihren 60. Geburtstag und da musste er ja wohl oder übel hin. Heute war Sonntag und am Freitag war er gefahren. Oh Gott!!! Sie hatte ihn seit Freitag nicht mehr gesehen! Auf einmal war diese Tatsache undenkbar und grauenvoll für sie.

Beim suchen des Fischfutters war ihr ein Buch aus dem Regal gefallen und als sie es aufhob, entglitt dem Buch ein Zettel. Ein Zettel, der ihr Leben verändern würde.

Plötzlich hörte sie Schritte. Schritte, die immer näher kamen. Jemand versuchte die Türe aufzuschließen. „Mulder!!!“, schoss es ihr durch den Kopf. Sie steckte den Zettel schnell in ihre Hosentasche. Gerade noch rechtzeitig, denn da ging auch schon die Türe auf. Mulder trat mit einem Koffer im Schlepptau und einer Pizza in der anderen Hand in sein Apartment ein.

„Mulder, was machen Sie denn schon hier?“ Sie wusste genau, dass er heute wieder kommen würde, aber sie war noch leicht verwirrt. Schnell hob sie noch das Buch auf und stellte es an seinen Platz zurück.

„Was für eine Begrüßung. Sie wussten doch, dass ich heute wieder komme!“ Er stellte seinen Koffer im Vorraum ab, legte seinen Mantel ab und schritt mit der Pizza auf Scully zu.

„Wollen Sie auch ein Stück?“. Er ließ sich auf die Couch fallen und sah Scully verwundert an. Sie stand noch immer am gleichen Fleck und regte sich nicht.

„Scully?“ fragte er lächelnd.

Sie schreckte aus ihren Gedanken hoch und sah Mulder an. Sie musste mindestens so rot, wie eine Tomate sein.

„Ich war wohl gerade in Gedanken, Mulder,“ stotterte sie.

Mulder grinste.

„Kommen Sie. Setzen Sie sich, sonst wird die Pizza noch kalt.“

„Oh Gott! Ich soll mich neben ihn setzen?“. Sie war aufgeregt. Aber sie konnte ja schlecht stehen bleiben.

Sie setzte sich. Sie nahm seinen Duft auf. Sie liebte diesen Geruch.

Mulder reichte ihr die Pizzaschachtel, damit sie sich ein Stück nehmen konnte.

Zaghaft nahm sie eins. Damit konnte sie sich etwas ablenken.

„Und? Was haben Sie aufregendes erlebt, Scully?“, fragte Mulder mit halb vollem Mund.

Oh ja, sie hatte etwas aufregendes erlebt, aber das konnte sie ihm ja wohl kaum sagen.

„Ich hatte ein Entspannungswochenende.“, sagte sie schließlich, „Und wie war die Feier?“.

Scully wollte schnell ablenken, in der Hoffnung, dass ihr ständiger Gedanke an das Gedicht verflog...ihr Gedanke an Mulders Worte.

„Es war in Ordnung. Es war schön, noch mal die ganzen Verwandten und Freunden zusammen zu haben.“. Mulder nahm sich das zweite Stück und stellte fest, dass Scully erst ein Mal abgebissen hatte.

„Schmeckt es Ihnen nicht? Sie waren doch immer so begeistert von der Gemüsepizza.“.

Mulder sah sie an. Sie ertrug seine Blicke nicht. Er musste sie für vollkommen verrückt halten.

Seine Blicke waren so warm und vertraut und ihre Augen konnten sich nicht von seinen trennen. Sie hatte es doch sonst immer unterdrücken können. Warum schaltete sich ihr Gehirn ausgerechnet jetzt aus?

Scully war ganz in Gedanken verloren und merkte gar nicht, wie eindringlich sie Mulder anstarrte.

„Scully?“, ertönte es und sie schreckte auf.

„Was ist los mit Ihnen?“, fragte er besorgt.

„Nichts...gar nichts. Ich muss jetzt gehen.“.

Sie stand auf, legte das Pizzastück zurück in die Schachtel und ging aus der Wohnung. Ein total verwirrter Mulder blieb zurück.

Was war nur mit ihr los? Er rannte ihr nicht hinterher. Er wusste, dass er damit nichts erreichen würde. Diese Erfahrung hatte er schon oft gemacht. Doch so, wie heute, hatte er seine Partnerin noch nie erlebt.

Scully eilte verwirrt zum Aufzug, um schnell zu ihrem Auto zu gelangen. Sie schloss auf, setzte sich hinein und kramte den Zettel aus ihrer Hosentasche.

Dana, ich liebe dich!

Scully fuhr, mit dem Zettel in der Hand, los. Sie merkte gar nicht, dass sie regelrecht raste. Sie beachtete keinerlei Verkehrsschilder. Ihr Blick war leer und sie hatte nur einen Gedanken im Kopf: Mulder! Sie liebte ihn so sehr. So sehr, dass sie es ihm nicht, einfach so, sagen konnte. Sie hatte Angst, obwohl sie jetzt wusste, dass er das gleiche empfand.

Scully fuhr verdammt schnell. Die Ampel....sie war rot! Scully umklammerte fest den Zettel. Sie sah es nicht.



*********************





Mulder hatte sich auf die Couch gelegt. Er war doch etwas müde von der Feier bei seiner Mutter. Er konnte jedoch seine Augen nicht schließen. Er musste immerzu an Scully denken. Was war nur mit ihr los? Er beschloss sie anzurufen, doch ehe er zum Hörer greifen konnte, klingelte das Telefon. Er war sich ziemlich sicher, dass es Scully sein würde.

„Ja?“, meldete er sich. Sein Blick verdunkelte sich. Fassungslosigkeit stieg in ihm auf.

„Ja, ich komme sofort.“, sagte er mit trockener Kehle und legte auf. Er blieb einen Moment sitzen, um den Schock zu verarbeiten und ging dann schnellen Schrittes zu seinem Wagen.

Das Georgetown Memorial hatte angerufen. Scully hatte einen schweren Unfall gehabt.



*********************





Mulder lief die Station entlang, auf der Suche nach einer Schwester. Am Ende des Gangs hatte er Glück.

„Wo ist sie? Man hat mich angerufen.“, sagte er völlig aufgelöst.

„Was ist denn überhaupt passiert?“.

„Mr. Mulder?“, Fragte die Schwester nach. Mulder nickte.

„Wir haben eben miteinander telefoniert. Wir konnten ihre Mutter nicht erreichen und in ihrer Brieftasche fanden wir Ihre Nummer.“

Die beiden gingen ein Stück den Flur hinab, in die Richtung, aus der Mulder gekommen war.

„Mrs. Scully hatte einen schweren Autounfall. Sie erlitt ein schweres Schädelhirntrauma und eine Stauchung der Wirbelsäule.“

Mulder schüttelte den Kopf. Er war nicht fähig auch nur einen Gedanken zu fassen.

Die Schwester sprach weiter: „Der Arzt ist gerade bei ihr. Sie können mit ihm sprechen, wenn er rauskommt. Er kann Ihnen dann sicherlich mehr sagen. Sie können hier vorne warten.“. Die Schwester deutete auf die Bank, die vor dem Schwesternzimmer stand. Mulder nickte mit gesenktem Kopf und ging zu der Bank.



Nach einer Weile kam der Arzt aus Scullys Krankenzimmer. Mulder hatte sein Gesicht in seinen Händen vergraben. Er hörte die, immer lauter werdenden, Schritte des Arztes. Mulder schaute auf und sah, wie er zu der Schwester ging. Mulder sprang auf und eilte zu ihm.

„Wie geht es ihr? Was ist mit ihr?“ Mulder hatte Angst vor seiner Antwort.

„Nun, die Schwester hat Ihnen ja bereits ihr Krankheitsbild mitgeteilt. Wir konnten sie soweit stabilisieren. Jedoch ist sie noch nicht bei Bewusstsein. Sie können jetzt zu ihr gehen, wenn Sie möchten. Sie hat das Zimmer dort vorne rechts.“
Mulder nickte und schritt zur Tür. Er hatte Angst hineinzugehen, denn er wusste ja nicht, was ihn erwarten würde.

Er umklammerte fest den Türgriff und ging schließlich hinein.

Scully lag auf einer Vakuum- Matratze gebettet. Ihr Hals war durch eine Halskrause aus Plastik gestützt. Sie wurde aus Vorsichtsmaßnamen noch durch die Nase beatmet. Eine kleine Schnittwunde war in ihrem zierlichen Gesicht zu sehen. Mulder vernahm das regelmäßige piepen am Monitor, das ihren Herzschlag signalisierte. Er schritt langsam zu ihrem Bett, zog einen Stuhl näher heran und setzte sich. Er betrachtete Scully von oben bis unten. Das Warum? Schoss ihm immer wieder durch den Kopf. Er begriff nicht, wie das passieren konnte. Er gab sich die Schuld. Wäre er ihr nachgerannt, dann wäre das hier nie passiert. Mulder umschloss Scullys Hand mit den seinigen.

Er weinte.



*********************







Ein paar Stunden später.....



Mulders Kopf ruhte neben Scullys Schulter. Ihre Hand lag immer noch in seinen.

Es musste schon spät in der Nacht sein.

Mulder wachte plötzlich auf. Er bemerkte, dass sich etwas an ihm bewegte. Er schreckte hoch und sah zu Scully. Er sah, wie sie krampfhaft versuchte ihre Augen zu öffnen. Sie bekam kaum Luft.

„Scully?!“, sagte Mulder lauter, als er wollte. Sie konnte nicht antworten.

Mulder stand auf und rannte zur Nachtschwester.

Als Mulder und die Schwester zurück in das Zimmer kamen, hatte Scully ein Auge offen und das andere noch immer geschlossen. Sie sah schlecht aus.

Die Schwester ging an ihr Bett.

„Mrs. Scully? Ich bin Schwester Marcy.“ Sie leuchtete ihr mit einer kleinen Lampe in die Augen, um die Pupillen zu überprüfen.

Scully schluckte.

„Ich habe Durst.“, brachte sie mit gequälter Stimme hervor.

Bevor die Schwester zur Flasche greifen konnte, hatte Mulder sie schon in der Hand. Die Schwester deutete auf einen Schnabelbecher.

„Nehmen sie den. Sie muss liegen bleiben. Das ist leichter für sie daraus zu trinken.“ Mulder schenkte etwas Wasser aus.

„Mrs. Scully? Wissen Sie wo Sie sind? Haben Sie Schmerzen?“

Scully schüttelte leicht den Kopf und verzerrte dabei ihr Gesicht. Ihr Rücken und ihr Kopf schmerzten höllisch.

„Mein Rücken...mein Kopf...ich kann nichts bewegen.....mir tut alles weh.“, brachte sie schwer atmend hervor.

Mulder schritt an die andere Seite des Bettes und versuchte Scully etwas zu trinken zu geben.

„Ich werde den Arzt rufen. Ich bin sofort wieder zurück.“ Die Schwester eilte aus dem Zimmer.

Mulder strich Scully vorsichtig über ihr zartes Gesicht. Ihre Augenlider flatterten. Sie konnte die Augen kaum offen halten.

Mulder konnte nicht sprechen, aber er wusste das seine Anwesenheit ihr auch schon half.

Die Schwester kam mit dem Arzt zurück.

„Muss ich rausgehen?“, fragte Mulder. Der Arzt ließ ihn verstehen, dass er bleiben konnte.

Mulder umfasste wieder Scullys Hand. Sie war eiskalt.

Der Arzt untersuchte sie vorsichtig. Nur eine falsche Bewegung könnte lebensgefährlich sein oder sie würde für immer Querschnittsgelähmt bleiben. Er schaut zu der Schwester auf und sagte: „Wir werden sie noch einmal röntgen und ein CT machen lassen.“. Die Schwester nickte und ging aus dem Zimmer.

„Mrs. Scully. Sie werden gleich von der Schwester ins Röntgenlabor gebracht. Wir müssen Ihre Wirbelsäule noch einmal überprüfen und ein CT vornehmen, damit wir eine Hämatombildung ausschließen können.“

Scully reagierte kaum. Ihre Augen waren schon fast wieder geschlossen. Ihre Lider flatterten und sie versuchte krampfhaft die Augen offen zu halten.

„Ich werde Ihnen jetzt etwas gegen die Schmerzen injizieren.“

Scully nickte kaum wahrnehmbar.

Als der Arzt ihr das Schmerzmittel verabreicht hatte, ging auch er aus dem Zimmer. Beim hinausgehen sagte er noch: „Die Schwester wird gleich zu Ihnen kommen und sie abholen.“.

Mulder betrachtete sie noch immer. Es überfiel ihn ein sonderbar unangenehmes Gefühl. Er wusste nicht, woher es kam. Er wusste nur, dass es nichts Gutes sein konnte.

Mulder setzte sich nun hin.

„Mulder?“, fragte Scully leise und mit schmerzerfüllter Stimme.

„Ja? Was ist? Soll ich den Arzt holen? Möchten sie noch etwas trinken?“, Mulders Gefühl wurde stärker. Er versuchte seine Angst aber nicht zu zeigen.

„Mein Vater und meine Schwester warten auf mich.“, Scully klang ernst, jedoch unendlich schwach.

Mulder fing an zu zittern. Was hatte sie da eben gesagt? Ihr Vater und ihre Schwester warten auf sie? Scully konnte ihn doch jetzt nicht alleine lassen. Er brauchte sie doch.

„Scully? Was reden Sie denn da?“, Mulder wusste nicht, was er tun sollte.

Ihre Hand versuchte sich an ihn zu klammern.

„Mulder, ich muss gehen...aber bevor ich gehe, muss ich Ihnen noch etwas sagen...“ Mulder merkte nun, dass Scully auch zitterte. Was wollte sie ihm nur sagen? Mulder war nicht fähig zu reagieren. Eigentlich hätte er den Arzt oder die Schwester holen sollen, aber er blieb sitzen.

Scully wusste nicht, warum sie sich so sicher war, dass der Zettel mit dem Gedicht auf dem Nachttisch lag. Sie wusste es einfach.

„Mulder? Nehmen Sie den Zettel, der auf dem Tisch liegt...Ich weiß, ich hätte das nie lesen dürfen, aber ich bin froh, dass ich es getan habe...“

Mulder blickte zum Tisch. Dort lag tatsächlich ein zerknitterter Zettel. Er nahm ihn und entfaltete ihn langsam.

„Mulder, geben Sie mir bitte wieder Ihre Hand.“. Sie umklammerte sie wieder ganz fest. Mulder entfaltete den Zettel weiter.

„Ich habe ihn in Ihrer Wohnung gefunden, als mir ein Buch runtergefallen ist und er enthält, für mich das schönste, was es gibt...“ Scully konnte kaum noch sprechen.

„Ich habe noch nie etwas so wundervolles gelesen...Sie haben mir aus der Seele gesprochen.“

Mulder las die Zeilen, die er geschrieben hatte. Tränen drangen in seine Augen. Es war noch nicht lange her gewesen, als er dieses Gedicht geschrieben hatte. Er hatte nie gewollt, dass es Scully liest, aber jetzt war er unendlich froh darüber, dass sie es getan hatte.

„Ich werde immer bei dir sein, Fox. Ich liebe dich.“

Mulder starrte sie weinend an. Plötzlich gaben die Geräte Alarm.

„Nein! Du darfst nicht gehen. Dana, hörst du? Du darfst mich nicht alleine lassen. Dana? Ich brauche dich! Ich liebe dich!“ Er schrie sie an. Doch er konnte nichts tun. Er rannte raus, um Hilfe zu holen.




Scully sah ein warmes helles Licht, dass immer näher kam. Sie schwebte durch die Luft und es war ein schönes Gefühl. Das Licht entfaltete sich und sie erkannte die Umrisse zweier Personen, die auf sie zu warten schienen.

Die Schmerzen waren verflogen, die Angst war von ihr gewichen.

Sie war nicht stark genug gewesen bei Mulder zu bleiben. Sie hatte es gewollt und auch verzweifelt versucht, doch die Rufe ihrer Familie waren stärker gewesen.

Scully wusste, dass sie ab jetzt in Mulders Herz wohnen würde und dass er spüren würde, dass sie bei ihm war.

Sie war bei ihm, für immer!



Die Umrisse der beiden Gestalten wurden immer deutlicher.

Es waren ihr Vater und ihre Schwester Melissa.



*********************





© Mai 02 by Blue



ENDE



Habe ich euch denn auch alle schön zum weinen bekommen?
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