World of X

Das älteste Archiv für deutsche Akte-X Fanfiction

*hösch*

von Franzi, Kinona

1/1

in vino veritas





Er hat es wieder getan...

Er hat dieses Teil, das sich Frau schimpft mir vorgezogen und mich zur Autopsie in irgendeinen dunklen Keller geschickt. Wo ich dann Stunden damit verbracht habe, den Magen eines verfressenen Hundes auszuräumen, auf Mulders Verdacht hin, er könnte außerirdische Lebensformen verspeist haben. Das einzig annähernd außerirdische an diesem Hund war, dass er die Fernbedienung seines Frauchens verputzt hat. Wir haben uns vorher ziemlich heftig unterhalten und ich wollte das Ganze einfach richtig stellen. Ihm einfach sagen, dass er Unrecht hatte, und gleichzeitig ein Friedensangebot einspielen. Nicht dass ich es jemals breitgetreten hätte, wenn ich mal Recht hatte...

Nein! Niemals... fast gar nicht... Aber das tut ja jetzt nichts zur Sache. Auf jeden Fall, ich hab ihn angerufen und was meldet sich?

Ein quietschendes: „Ja?“

„Wo ist Mulder?“

„Wer spricht da?“

„Stellen Sie sich nicht dümmer als Sie eh schon sind, Fowley.“

„Ich kann Ihnen nicht folgen.“ Und ich kann ihr diabolisches Grinsen klar vor mir sehen.

„Hier ist Agent Scully vom Federal Bureau of Investigation und ich will meinen Partner Fox William Mulder sprechen und wenn das ein Problem für Sie ist, dann können wir das gern irgendwann ausdiskutieren!“

„Das geht jetzt nicht.“

„Was?“

„Sie können nicht mit ihm sprechen.“

„Warum denn nicht?“

„Weil, (sie macht eine stimmungsvolle Pause)... er gerade unter der Dusche ist...“

„Warum zur Hölle ist er denn unter der Dusche?“

„Es war ziemlich... anstrengend... heute abend.“

Das lässt mich verstummen. Ich hätte ihm nie zugetraut... gut, dass ich nicht gerade sein Typ bin, okay vielleicht... nicht jeder kann 1.20 m Beine haben und meine Haare... viele fahren darauf regelrecht ab...

Meine Gedanken laufen so weiter, bis ein gekrächztes „Agent Scully??“ aus dem Hörer kommt.

Dies lässt Bilder in mir aufkommen; meinen schlimmsten Alptraum; Mulder, mein Mulder in ihren Armen... sie fährt durch sein Haar, küsst seine Stirn, alles Dinge, die vor wenigen Monaten nur mir vorbehalten waren.



Irgendwann lege ich auf und fahre zum Motel. Kurz vorher war ich natürlich noch im Supermarkt, aber das war mindestens genau so deprimierend. Der Blick der Kassiererin - einer dieser arme-Frau-hat-am-Samstag-nichts-besseres-zu-tun-als-mit-ihrer-Luxuskreditkarte-zu-prahlen Blicke.



Danach lasse ich mich in den Fernsehsessel fallen und packe meine Einkäufe aus:

4 Tafeln Zartbitterschokolade und eine Flasche Rotwein.

Nach 2 Tafeln fällt mir wieder ein, dass ich mich ja betrinken wollte...

Was nach ein paar kleinen Gläsern auch schon geschehen ist...

Unnötig zu erwähnen, dass ich Alkohol noch nie wirklich gut vertragen habe...

Fowley kann sicher Unmengen von diesem Zeug in sich hinein kippen, ohne dass man es ihr anmerkt. Ich wette, sie hatte auch noch niemals einen Kater. Im Gegensatz zu mir. Mulder und sie hatten damals bestimmt viel Spaß bei gemeinsamen Saufabenden. Wahrscheinlich sitzen sie gerade ebenfalls bei Kerzenschein und Champagner zusammen...

Ich muss damit aufhören! Ich muss damit aufhören mich mit ihr zu vergleichen. Das ist doch lächerlich. Ich war mal eine starke, selbstbewusste Frau! Was ist nur aus mir geworden? Ich sitze hier, betrinke mich und heule einer Beziehung hinterher, die nie hatte. Irgendwas scheint verdammt schief gelaufen zu sein. Seit diese Diana Fowley, diese Selbstgefälligkeit in Person, wieder da ist, hat sich alles verändert. Bevor sie aufgetaucht ist, war alles in bester Ordnung. Mulder und ich hatten eine beinahe perfekte Beziehung. Davon abgesehen eben, das es keine Beziehung war. Es war die beste Nicht-Beziehung, die es je gab. Wie kann sie es wagen, sich da einzumischen? Er ist mein Partner. Mein Mulder!...

Wein! Ich brauche mehr Wein. Ups, jetzt kriegt das Zimmermädchen doch was zu tun. Man legt auch keinen weißen Teppich in ein Hotelzimmer...

Diana passiert so etwas natürlich nie! Sie ist viel zu vollkommen, um zu kleckern. Miss Perfect! Mit wohlmanikürten Fingernägeln, einer perfekten Frisur...

Am liebsten würde ich ihr jeden ihrer künstlichen Fingernägel einzeln heraus reißen. Wenn ich nur daran denke, dass sie genau in diesem Augenblick damit wahrscheinlich Kratzspuren auf Mulders Rücken hinterlässt...

Ich könnte schreien!

Und was zum Teufel soll diese aufdringliche Haarfarbe?! Wahrscheinlich glaubt sie, Mulder würde auf Dunkelhaarige stehen. Aber wem will sie etwas vormachen? Die Frau ist doch weit über... was? 40? Zumindest kann sie keinem mehr vormachen, dass sie nicht bereits graue Haare hätte! Würde man ihr ihre Vorratspackung kastanienbrauner Tönung wegnehmen, würde sie wahrscheinlich wie meine Großmutter aussehen.

Wenn man von ihrer Zickigkeit einmal absieht, hat diese Frau nichts auch nur annähernd Weibliches an sich. Ich verstehe gar nicht, was Mulder an ihr findet!

Wieso ist dieses verdammte Glas eigentlich schon wieder leer? Nachfüllen! Wo hab ich nur die Flasche hingetan? Ach da!

Ich weiß gar nicht, warum ich sie beneide. Ihr Gehabe ist armselig und bemitleidenswert. Genau: Ich sollte sie lieber bemitleiden! Schließlich klammert sie sich ja an diese längst verflossene Beziehung zu Mulder, wie eine Ertrinkende an einen Strohalm.

Wieso lässt er sich nur so leicht um den Finger wickeln?!

Ist ihm unsere Beziehung so wenig wert? Oh, ja, klar: Wir haben ja gar keine Beziehung. Dana, kappier es doch endlich! O.k., also wir haben keine Beziehung. Und warum sitze ich dann hier, blase Trübsal und betrinke mich? Hm, Special Agent Fox Mulder, kannst du mir das beantworten? Warum? Warum gibst du mir das Gefühl, dass ich der wichtigste Mensch in deinem Leben bin, nur um mich dann bei der nächstbesten Gelegenheit sitzenzulassen? Oh, natürlich wirst du am Montagmorgen wieder im Büro erscheinen, mich mit diesem verfluchten Dackelblick ansehen und so tun, als ob nichts geschehen wäre. Aber weißt du was? Ich habe es satt!

Meine Güte, muss ich blind gewesen sein. Wochenlang verschwende ich bereits meine Zeit damit, mir Gründe zu überlegen, aus denen ich Diana Fowley hassen kann. Dabei habe ich für meinen Hass auf dich so viel bessere Gründe!

Was soll das? Wieso ist die Flasche bereits leer? Dabei hat es gerade eben erst angefangen Spaß zu machen. Hat sich denn heute alles gegen mich verschworen? Die Minibar! Gott sei gedankt für die Erfindung der Minibar. Dabei habe ich mich immer gefragt, wofür diese Dinger eigentlich gut sein sollen. Tja, jetzt weiß ich es!

Oh, wo geht die denn auf?

Hm, da ist der Griff... und jetzt ziehen... Warum geht das vermaledeite Ding nicht auf?

Hey, ich brauche was zu trinken! Hallo? Scully an Minibar: Aufmachen sofort, ich habe eine Waffel... Waffe!...

Ups, abgerissen, der Griff. Ob man den wohl wieder ankleben kann? Anscheinend nicht. Ich werde einfach Mulders Kreditkartennummer angeben, dann passt das wieder.

Mulder?

Ach ja, der Kerl, der mir das Herz gebrochen hat.

Kann man jemanden wegen seelischer Grausamkeit verklagen? Ich hoffe es, dann bekommt er nämlich lebenslänglich!



Es klopft.

Vom Innern der Minibar?

Nein, das ist eher unwahrscheinlich... außer es hat sich ein Gnom selbst eingesperrt. Nein, nicht mal der würde hineinpassen. Ein Zwerg ohne Beine? Nö, die gibt es ja gar nicht.

Oh, es klopft an der Tür. Klar, es klopft immer an der Tür.

Vorsicht, Dana. Aufstehen, Klamotten zurecht streichen, erst rechts gehen, dann linker Fuß.

Es klopft wieder.

„Ja, ja, eine alte Frau ist ja kein D-Zug!“

Ich öffne schwungvoll die Tür und (kann mich gerade davon abhalten das Gleichgewicht völlig zu verlieren) und blicke in seine Augen! Hach...

Bis es mir dämmert.

„Mulder! Was tun Sie hier??“

„Hallo Scully, wie sehen Sie denn aus?“

Ich blicke schamhaft an mir herunter.

Ein zerknittertes Kostüm, ein Fleck auf der Bluse und um meinen Kopf hängen ein paar wirre Haare.

Derweil tritt Mulder ungefragt ein und bewegt sich in Richtung Bett.

Da sehe ich es!

Seine Haare sind tropfnass... als hätte er gerade geduscht...

„Diana sagte, dass Sie mich sprechen wollten“, fährt er, ohne eine Antwort auf seine Frage abzuwarten, fort.

Diana?! Diana?!

Das ist zu viel! Das ist definitiv zu viel!

Er wagt es mitten in der Nacht ungefragt in mein Zimmer zu treten... (Was nicht weiter verwunderlich ist, immerhin hat er es ja sogar gewagt, ungefragt in mein Leben zu treten)... nur um mich freundlicher Weise darauf aufmerksam zu machen, dass ich schrecklich aussehe. Und dann besitzt er auch noch die Frechheit diesen Namen zu erwähnen....

Ich könnte platzen vor Wut!

Noch während ich mir überlege, ob ich ihn zuerst anschreien, beschimpfen oder ohrfeigen soll, sehe ich einen jungen, gutaussehenden Kellner den Gang entlang kommen.

In diesem Moment schaltet mein Gehirn auf Autopilot...

Ohne genau zu wissen warum oder wie, schnappe ich den armen Kerl am Kragen und ziehen ihn durch die Tür zu mir her.

„Da bist du ja wieder, mein Süßer!“, höre ich den Alkohol aus mir säuseln.

Und während der arme Mann immer noch nicht so recht weiß wie ihm geschieht... küsse ich ihn!

Ich küsse einen wildfremden Kellner vor Mulders Augen!

Es ist Notwehr! Schließlich habe ich ja gar keine andere Wahl. Würde ich ihn zu Wort kommen lassen, würde meine ganze Tarnung auffliegen...

Außerdem hat Mulder damit angefangen! Mulder ist Schuld, nicht ich...

Schließlich war er es, der mit Diana ins Bett gegangen ist! Ausgerechnet Diana Fowley!!! Ausnahmsweise hat sie tatsächlich einmal die Wahrheit gesagt: Er war tatsächlich unter der Dusche, als ich angerufen habe.

Einen lustigen, kleinen Quicky mit Fowley, dann gemütlich Duschen... Dana kann ja warten!

Aber was du kannst, kann ich schon lange! Hier hast du deine Antwort darauf, weshalb ich zerzaust aussehe. Na, wie gefällt dir das?

Nur zu gerne würde ich jetzt seinen Blick sehen...

Ich hoffe du beißt dir in den Hintern Fox Mulder!

Oh ho! Diesem Aushilfskellner scheint mein kleines Spielchen zu gefallen. Der kleine begreift schnell...

Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, wie Mulder endlich wieder seinen Mund zu kriegt. Er scheint irritiert...

„Vielleicht besprechen wir das lieber Morgen...“, stottert er.

„Eine gute Idee!“, grinse ich, als ich es endlich geschafft habe mich von meinem Spielgefährten zu lösen.

Mit einem verlegenen Räuspern verlässt er das Zimmer.

Spiel, Satz und Sieg!!!

Triumphierend werfe ich die Türe hinter ihm zu und schaue ihm Augenblicke lang selbstzufrieden nach.

Ich gebe zu, dieser Schlag war nicht ganz fair, aber er hat gesessen...

Plötzlich wird mir klar, dass der Kellner immer noch in meinem Zimmer steht. Zögernd blicke ich ihn an.

„Tut mir leid!“, lächele ich verlegen.



Nach einer halben Stunde und unendlichen Beteuerungen meinerseits, dass das nur ein „Versehen“ war, zieht der äußerst verwirrte Kellner endlich ab.

Erschöpft lasse ich mich auf das Bett fallen.

Wie spät ist es?

Komisch.... die Zahlen der Uhr stehen Kopf....

Wie kann das sein?

Ich sollte Mulder fragen... Wo ist der Typ eigentlich wenn man ihn braucht?

Oh, stimmt, ich habe ihn indirekt aus meinem Zimmer geworfen.

Warum?

Oh, da dämmert’s mir wieder... Er hat ein wildes „Abenteuer“ mit D.F. uahhhh...

Igitt! Vielleicht hat er sich eine eklige Krankheit eingefangen, ich will gar nicht daran denken!

Das erklärt immer noch nicht die Uhr...

Hm, vielleicht ein Zeitloch?...

Darüber nachdenkend (was heute irgendwie schwieriger ist als sonst) schlafe ich ein.



~~~~

Ich renne durch das Hotel und suche sie, um sie zu verprügeln... da trampelt ein Riese durch das Hotel...

Ein Riese?

Es gibt doch keine Riesen...

~~~



Vorsichtig öffne ich ein Auge... Grelles Licht strahlt mir entgegen... Ich zwinge das andere auf.

Ah, nur ein Traum... Soll das heißen, dass diese Frau ihre Strafe noch nicht bekommen hat?
Das muss ich checken...

Nachdem ich aufgestanden bin, gleich...

Wie genau ich in der Hotelbar gelandet bin, kann ich eigentlich gar nicht so genau sagen. Aber ich glaube mich dunkel daran erinnern zu können, dass Mulder mal behauptet hat, dass Zeitlöcher oft in Verbindung mit Wurmlöchern auftreten und man sich dann plötzlich an ganz komischen Orten wiederfindet...

Andererseits ist das nur eine Theorie... Mulders Theorie... Also kann sie nur falsch sein...





Am nächsten Morgen...

„Scully!“

„Gleich.“

Ich stolpere aus dem Bett, falle über eine Uhr die am Boden liegt und bringe die Tür nach langem Suchen nach dem Türgriff endlich auf.

„Mulder?“

„Ja.“

„Was machen Sie hier?“

„Es ist 10 Uhr, wir sollten langsam fahren.“

„Warum zum Teufel, wecken Sie mich um 10 Uhr nachts um zu Fahren???“

Ein mitleidiger Blick trifft mich.

„Warum denken, Sie, dass um 10 Uhr Nachts die Sonne scheint?“

Er zeigt vorwurfsvoll auf das Fenster.

„Oh, ich vergaß...“

„Zu lange gestern aufgeblieben?“

Sein Blick ist nun sehr interessiert.

Einen Augenblick lang versuche ich mich zu erinnern. Irgendetwas ist gestern passiert...

Diana Fowley... Mulder... dieser Kellner und dann war da noch die Hotelbar...

„Sie haben ja noch nicht einmal gepackt!“, werde ich vorwurfsvoll aus meinen Gedanken gerissen. Allmählich hasse ich seine Art Fragen zu stellen und keine Antwort abzuwarten! Bin ich etwa so berechenbar?! Andererseits geht es ihn auch überhaupt nichts an...

Alles was ich jetzt will ist eine Handvoll Aspirintabletten, dann wird alles wieder gut...


Am nächsten Morgen im Buero...

Natürlich habe ich verschlafen. War ja vorauszusehen. Zu allem Überfluss ist Mulder heute auch noch überpünktlich und erwartet mich schon. Noch während ich mir eine gute Ausrede ausdenken will, und versuche seinen Blicken aus dem Weg zu gehen, erklärt er mir, das Skinner uns in sein Büro zitiert hat. Nichts wirklich Außergewöhnliches! Das ist schon beinahe eine Art Ritual. Doch heute ist es einfach nur lästig! Und warum muss Mulder so laut reden? Zum Glück ist der Aufzug voll und niemand spricht ein Wort. Ich will einfach nur Ruhe...

Merke: Nie wieder Alkohol!!!



Skinners Gesichtsausdruck ist ungewohnt... Irgendwie scheint er nicht zu wissen ob er wütend oder überrascht sein soll.

„Agent Mulder, Agent Scully setzen Sie sich!“, beginnt er mit eisiger Stimme. „Kann mir vielleicht einer von Ihnen beiden erklären, was Sie dieses Wochenende getrieben haben?“

Mulder scheint genauso erstaunt wie ich. Verzweifelt versuche ich mich zu konzentrieren....

„Sir, ich verstehe nicht ganz...“

„Laut Ihrem Bericht, Agent Mulder, Haben Sie dieses Wochenende an einem Fall gearbeitet“, unterbricht ihn Skinner.

„Das ist richtig Sir!“, bestätigt Mulder eifrig.

„Wie erklären Sie mir dann, diese Rechnung vom Beverly Wilshor?“

Plötzlich ahne ich schreckliches. Dunkel Bilder erscheinen plötzlich wieder vor meinem inneren Augen und langsam, ganz langsam nimmt mein Gedächtnis wieder seine Arbeit auf... Ich spüre wie ich unter Mulders fragendem Blick rot werde, während Skinner, jedes Wort betonend, mit seinem Vortrag fortfährt.

„Zuzüglich einer Teppichreinigung, einer geplünderten Minibar mit abgerissenem Griff, einem kaputten Wecker, zwei nicht jugendfreien Filmen, Zimmerservice und einer nicht bezahlte Rechnung von der Hotelbar. Ich hoffe Sie haben dafür eine mehr als gute Erklärung... Und dann würde ich gerne noch wissen, was Agent Fowley in dem selben Hotel zu suchen hatte, und weshalb drei Bundesagenten das Wochenende in einem Hotel verbringen, in dem nur zwei Zimmer reserviert sind!?“





Ende
Und die Moral von der Geschichte ist, das sich Eifersucht doch nicht lohnt! ;-) (kinona)
Rezensionen